• DE Verbraucherpreisindex – Der Verbraucherpreisindex aus Deutschland dürfte auch diesmal wieder einen Einfluss auf den Handel des EUR haben. Da sich die Wirtschaftszahlen in der jüngsten Zeit weiter schwach präsentiert hatten, sollte auch der Verbraucherpreisindex diesmal wieder Beachtung finden. Eine schwächer als erwartete Erhebung könnte die Gemeinschaftswährung weiter unter Druck setzen.
Der EUR könnte vor allem gegenüber dem USD an Potential verlieren. Die Zahl wird am Mittwoch, 30. August um 14:00 Uhr präsentiert.
• ADP-Beschäftigungsänderung – Als Vorgeschmack auf die NFP – Arbeitsmarktdaten am Freitag dient auch in diesem Monat Mitte der Woche wieder die ADP- Zahl. Im Vormonat hatte sich der Welt bei 324.000 eingependelt, wobei bislang die Gerüchte eher auf eine schwächere Zahl hindeuten. Generell könnte sich bereits hier ein Einstieg in den US- Dollar lohnen, sofern eine schwächer als erwartete Erhebung den Dollar verlieren lässt. Die Daten werden am Mittwoch, 30. August um 14:15 Uhr präsentiert
• Einkaufsmanagerindizes China – Zwar wächst die Chinesische Wirtschaft seit der Covid- 19 Pandemie wieder, jedoch mit viel schwächerem Tempo. Ein Grund dafür liegt in der grundlegenden Problematik des Immobilienbooms, welcher aufgrund steigender Zinsen zu einem Problem wurde. Sich verteuernde Kredite sorgen für eine sehr schwache Nachfrage, Wohnungen bleiben leer und die Märkte drehen stark nach unten. Die Wirtschaftszahlen beunruhigen weiterhin und dürften auch die globale Lage weiterhin in Mitleidenschaft ziehen. Die Zahlen werden am Donnerstag, 31. August um 03:00 Uhr präsentiert
• Verbraucherpreisindizes Eurozone – hohe Preise und weiter steigenden Zinsen sorgten in den letzten Monaten für starke Probleme in der Eurozone, da sich die Nachfrage weiter abgeschwächt hat. Hohe Energiepreise, sowie der Krieg in der Ukraine wirken sich weiter negativ auf die Wirtschaftsleistung aus. Ein sich jedoch leicht abschwächender Preisindex könnte in diesem Fall den EUR negativ belasten und der Markt könnte weiter einbrechen. Die Zahlen werden am Donnerstag, 31. August um 11:00 Uhr präsentiert
• persönliche Konsumausgaben US – Die wichtigste Veröffentlichung für die Fed ist generell der PCE. Die derzeitige Markterwartung ist eine sich weiter abschwächende Inflationäre Bewegung, welche wiederum zu einer weniger aggressiven Notenbank führen dürfte. Sollte sich jedoch ein leicht positiver Trend feststellen lassen, so könnte auch der USD weiter an Fahrt gewinnen. Die Zahlen werden am Donnerstag, 31. August um 14:30 Uhr veröffentlicht
• Nonfarm Payrolls Report – Der wichtige Report am ersten Freitag eines jeden Handelsmonats sorgt generell für mächtig Bewegung an den Märkten. Auch in diesem Monat dürften die Daten sich weiter auf der schwachen Seite bewegen, der Einfluss der steigenden Zinsen der Notenbank macht sich weiterhin bemerkbar. Eine schwache Zahl könnte für gute Einstiegsmöglichkeiten in den Dollar sorgen. Die Zahl wird am Freitag, 01. September um 14:30 Uhr präsentiert
• Aktien schwach – Nachdem der Aktienmarkt in der letzten Woche weiteren Druck verspüren musste, dürfte sich auch in dieser Woche das negative Potential durchsetzen. Ein Unterschreiten der Tiefpunkte der letzten Woche könnten hier für gute Einstiegsmöglichkeiten sorgen.
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