-Der Ölpreis konnte sich von der Unterstützung positiv absetzen
-Öl handelt weiter oberhalb der wichtigen Unterstützung von 70,00 USD
-Der Tageschart zeigt weiter eine positive Tendenz
-Geopolitische Spannungen könnten Oel verteuern
Die Rohöllagerbestände sorgen meistens für einen volatilen Handel im Ölmarkt. Sind die Tanks stärker gefüllt als erwartet, so wird die Nachfrage schwächer erwartet und umgekehrt. Derzeit kehren jedoch auch geopolitische Spannungen in den Fokus, da sich zum einen der Krieg in der Ukraine weiter ohne eine Lösung zeigt und andererseits auch die Lage im Mittleren Osten sich weiter ausweiten könnte. Insgesamt scheint also der Markt von dem fundamentalen Einfluss eher weiter zu steigen, wie wir auch in der technischen Analyse herausfinden werden.
Die Rohöllagerbestände dürften am Mittwoch den Markt mit weiterer Volatilität versorgen. Der USOUSD zeigt sich weiter sehr stabil mit der Chance sich weiter nach oben zu bewegen. Insgesamt könnten also steigende Preise eher einen guten Einstieg im Markt ermöglichen.
Der Wochenchart deutet weiter an, dass sich der Preis von der psychologischen, sowie technischen Unterstützungszone um 70,00 USD abheben konnte. Der Preis handelt weiter unterhalb des gleitenden 50-er Durschnitts, zeigt aber sehr positiv.
Werden die letzten Widerstandspunkte des Marktes im Tageschart mit einer fallenden Trendlinie verbunden, so ergibt sich momentan ein möglicher Ausbruch nach oben. Steigende Notierungen dürften somit die Folge sein.
Einstieg: Kauf (Buy Stop): 74,10
⛔️Stop Loss: 72,05
🎯Ziel 1: 75,50
🎯Ziel 2: 78,50
-Der USD kann wieder steigen
-Der EUR erneut unter Druck gegen die meisten anderen Währungen
-Ist der Trend in den USA erneut positiv und hilft dem USD?
Die Nonfarm- Payrolls aus den USA folgen mit einem besseren Wert, als die Erwartungen. Der USD konnte sich jedoch daraufhin kaum positiv bewegen und beendete den Handel am Freitag der letzten Woche ohne eine Tendenz auf Tagesbasis. In dieser Woche stehen jedoch einige Daten auf der Agenda und diese könnten den Markt zugunsten des Greenback unterstützen.
Wir konzentrieren uns in dieser Woche auf das EURUSD Devisenpaar. Der Preis konnte sich in der letzten Woche nicht mehr auf dem Niveau oberhalb von 1,1000 halten und hat sich daraufhin wieder nach unten bewegt. Der Chart deutet nun zudem an, dass der Preis auf Wochenbasis weiteres Potential nach unten aufweisen könnte.
Zum einen zeigt die Pinbarkerze am Widerstand, dass weiteres Potential nach oben begrenzt scheint, wobei andererseits der Markt sich in der letzten Woche erneut nach unten bewegt hatte. Weiterer Druck in Richtung des gleitenden 50-er Durchschnitts könnte dann die Folge sein. In diesem Zusammenhang ist es nun wichtig, dass der Preis die Zone bei 1,1000 nicht nach oben durchbricht und daher fallende Notierung zu erwarten sein dürften. Positive Daten aus den USA könnten den Trend weiter positiv verstärken.
Einstieg: Verkauf (sell stop) bei 1,0895
⛔️Stop Loss: 1,0980
🎯Ziel 1: 1,0870
🎯Ziel 2: 1,0780
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