-Der Dollar zeigt weiteres Potential gegenüber anderen Währungen
-Das Ausbleiben einer Zinsanpassung könnte den Dollar stärken
-Hawkische Kommentare könnten die Aktienmärkte belaste
Die Aktienmärkte haben sich in den letzten Monaten stark aufwärts bewegt und damit einen starken Jahresauftakt hinlegen können. Der positive Trend, der im letzten Jahr im November begonnen hatte, konnte sich somit weiter fortsetzen. Jüngste Aussichten, dass die US-amerikanische Notenbank Fed den Zinssatz nun bald wieder nach unten anpassen könnte, sorgten für weiteren Aufschwung in den Märkten. Fallende Zinsen sorgen für günstigere Kredite, welche oft auch in die Aktienmärkte fließen.
Nun hatten sich jedoch in den letzten Monaten die Inflationsdaten erneut leicht nach oben bewegt und damit sind an der Fed Zweifel entstanden, welche sich nun bewahrheiten könnten. Die Notenbank dürfte daher in diesem Jahr die Zinsen, wenn überhaupt nur leicht reduzieren. Dies könnte dann wiederum die Aktienmärkte belasten. Da in diesem Jahr in den USA des Weiteren gewählt wird, könnten nun volatile Handelsmonate bevorstehen.
Der S&P 500 Index (SP500) hat sich seit der Korrektur im November letzten Jahres erneut stark aufwärts bewegen können. Der Preis handelt weiter oberhalb des gleitenden 50-er Durchschnittes, der damals als wichtige Unterstützung herhalten konnte. In den letzten Wochen begann der Markt dann jedoch zu bröckeln, wobei Gewinnmitnahmen die Preise nach unten bewegt hatten.
In der letzten Woche nun setzte sich die positive Risikostimmung erneut durch, wobei die Preise erneut gestiegen waren. Ein Ausbruch in beide Richtungen über die oben in den Wochenchart eingezeichneten Preispunkte könnte dann den Markt bewegen.
Einstieg: Kauf (buy stop) 5150
⛔️Stop loss: 4945
🎯Kursziel: 5350
Einstieg: Verkauf (sell stop) 4945
⛔️Stop loss: 5135
🎯Kursziel: 4775
-Die jüngsten Daten des Bruttoinlandsprodukts hatten den Dollar belastet
-Metallpreise sind derzeit erneut auf dem Vormarsch
-Ein starker Dollar könnte den Dollar belasten
-Schwindender Risikoappetit könnte Gold steigen lassen
Derzeit befindet sich der Goldpreis in Wartestellung und zeigt kaum neue Impulse. Ein stärkerer Dollar hatte dem glänzenden Metall zum Ende April leicht negatives Potential eingehaucht, wobei global scheinbar Notenbanken in großem Stil weiter Gold kaufen. Spannend dürfte sich hier auch der Arbeitsmarktbericht am Freitag zeigen, da dieser frische Volatilität in die Märkte pumpen könnte. Starke Zahlen könnten den Dollar steigen lassen, was wiederum dem Goldpreis schaden dürfte.
Wir konzentrieren uns heute auf den Goldpreis und nehmen nun den Tageschart genauer unter die Lupe.
Hier fällt auf, dass der Preis weiterhin in einem Seitwärtsmuster gefangen bleibt. Auch im April konnte sich der starke Trend nach oben zunächst weiter fortsetzen, wobei dann Gewinnmitnahmen die Preise wieder abwärts bewegt hatten. Es dürfte also nun eine Frage der Zeit sein, wann ein Ausbruch aus diesem Muster entsteht. Tatsächlich könnte zunächst ein stärkerer Dollar zu weiterem Druck führen und den Markt abwärts bewegen. Laut dem Wochenchart wird der Preis zudem durch die Pinbarkerze nach oben begrenzt, welche vor zwei Wochen entstanden war. Einausbruch nach oben dürfte dieses Szenario negieren, wobei dort zunächst der Preis den vergangenen Hochpunkt durchbrechen muss, welcher bei 2400 USD verläuft.
Einstieg: Verkauf (sell stop) 2305
⛔️Stop loss: 2360
🎯Kursziel1: 2250
🎯Kursziel2: 2190
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