CA- Verbraucherpreisindex- Der Verbraucherpreisindex aus Kanada könnte weiteren Aufschluss über die Notenbank geben. Sollte dieser wie erwartet auf Monatssicht weiter stark steigen, könnte dies den CAD erneut stärken. Gleiches war in der letzten Woche in den USA passiert, worauf der Dollar danach stark zulegen konnte, steht also möglicherweise auch dem Loonie bevor. Ein Blick auf den EURCAD zeigt, dass der Markt hier die bisherige Widerstandszone nicht überbieten konnte.
Sollte also nun der Markt den Unterstützungsbereich des gleitenden 50-er Durschnittes nach unten verlassen werden, so könnte dies weiteren Druck freisetzen. In diesem Fall könnte dann die rote Aufwärtstrendlinie bei 1,4550 getestet werden. Die Daten werden am Dienstag, 16. April um 14:30 Uhr CET veröffentlicht.
UK- Verbraucherpreisindex– Die Verbraucherpreisdaten aus Großbritannien könnten eine maßgebliche Entscheidung für die kommende Leitzinsentscheidung der BoE sein. Von der Notenbank wird alsbald erwartet, dass diese die Leitzinsen absenkt. Bislang haben sich zudem die Verbraucherpreise abwärts bewegt, was ein leichtes Gegensteuern der Notenbank sehr wahrscheinlich machen könnte. Der Blick auf das GBPUDS Devisenpaar zeigt, dass der Dollar hier weiter die Oberhand gewinnen könnte.
Sollte sich der negative Trend basierend auf dem Monatschart wie oben zu sehen fortsetzen, so könnte schnell der Preisbereich bei 1,2100 getestet werden. Die Daten werden am Mittwoch, 17. April um 08:00 CET veröffentlicht.
Dollar dreht auf – Nach den stärker als erwartetenCPI-Daten aus den USA konnte ich der Greenback wieder berappeln und stark zulegen. Selbst am Freitag der letzten Woche gab es kaum Gewinnmitnahmen und der USD konnte sich somit quasi bis zum Ende stark behaupten. Dies könnte nun auch in dieser Woche zu weiterem Potential führen.
Metall mit Gewinnmitnahmen – die edlen Metalle haben angefangen sich nach unten zu bewegen. Zwar zeigen diese mit Sicht auf Wochenbasis weiter positives Potential an, haben jedoch laut dem Tageschart eine Umkehrkerze gedruckt. Somit besteht in dieser Woche die Chance weiterer Gewinnmitnahmen, was Gold und Silber nach unten drehen lassen könnte.
Aktienmärkte auf der Kippe – dieAktienmärktezeigenmögliches Potential nach unten an. Aus charttechnischer Sichtbefindet sich der S&P 500 bereits unterhalb der aufsteigenden Unterstützungslinie, wobei der NASDAQ sich gerade noch oberhalb dem gleitenden 50-er Durchschnitt ausgehend vom Tageschart halten konnte.
Sorgen bereitet vor allem der Dow-Jones-Index. Dieser handelt bereits auf dem Niveau vom Januar dieses Jahres und somit unterhalb des 23,6% Fibonacci Retracements ausgehend von der Aufwärtsbewegung. Sollten weitere negative Nachrichten die Märkte belasten, so könnte dies vor allem die „Blue- Chip“ Werte belasten.
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