-In den USA hat der Verbraucherpreisindex zuletzt leicht zugelegt
-der Verbraucherpreisindex könnte den CAD weiter stärken
-der steigende Ölpreis könnte den Loonie ebenso stärken
-die Erwartung zeigt einen steigenden Preisindex im Vergleich zum Vormonat
In dieser Woche werden wichtige Inflationsdaten präsentiert, welche erneut für neue Volatilität sorgen könnten. Zudem folgen einige Notenbanken mit Leitzinsentscheidungen, die für weitere Klarheit sorgen könnten. Insgesamt sind in den letzten Wochen die Verbraucherpreise wieder leicht gestiegen, wobei die jüngsten Zahlen auf Monatsbasis weiter angezogen sind. Sollte dies auch in Kanada der Fall sein, wovon ausgegangen werden dürfte, könnte dies den Loonie wieder stärken. Die Kernrate im Monatsvergleich wird mit 0,3% um 0,2% steigend im Vergleich zum vorherigen Zeitraum erwartet. Dies könnte bei wie erwartetem oder sogar leicht stärkeren Ergebnis den CAD beflügeln.
Der Wochenchart im USDCAD Devisenpaar deutet derzeit auf keinen direkten Trend hin, da der Markt sich in einer ausgeprägten Seitwärtsphase bewegt. Solche Bewegungen kommen jedoch irgendwann zu einem Ende und könnten dann weiteres Potential anzeigen. In diesem Fall könnte sich weiteres Momentum zugunsten des CAD ergeben, sofern die Daten eine positive Bewegung zulassen. Stärker als erwartete Verbraucherpreise könnten dann dem Loonie hier weiter nach unten helfen.
Als wichtig dürfte hier die Unterstützungszone des gleitenden 50-er Durchschnittes gelten. Diese verläuft derzeit bei 1,3470.
Einstieg: Verkauf (sell stop) bei 1,3450
⛔️Stop Loss: 1,3590
🎯Ziel: 1,3170
-Die US-amerikanische Zinspolitik dürfte bald den Erwartungen nach abgesenkt werden
-Fallende Zinsen haben den Dollar in den letzten Wochen nach unten bewegt
-Der Goldpreis ist zuletzt stark gestiegen
-Aktienmärkte zeigen eine mögliche fallende Tendenz, Anzeichen einer Risikoaversion?
Seit Monaten kommuniziert die Notenbank Fed derzeit, dass diese alsbald die Zinssätze wieder absenken könnte. Fallende Inflationsdaten sorgen für mögliche Absenkungen in diesem Jahr, welche ebenso von den Marktteilnehmern erwartet wird. Ob jedoch das Tempo wie zuvor erwartet eingehalten werden kann mag angezweifelt werden, da vor allem die jüngsten Verbraucherpreisdaten leicht angezogen waren. Wie oft nun also die Fed den Zinssatz anpassen wird, dürfte während der Pressekonferenz für Volatilität sorgen und in diesem Fall könnte sich der Goldpreis sehr reaktiv zeigen.
Der Goldpreis hat sich in den letzten drei Handelswochen positiv bewegen können, wobei der Ausbruch nach oben ein neues Allzeithoch gezeigt hat. Insgesamt könnte auch die jüngste Schwäche des US- Dollars für die Bewegungen verantwortlich sein, so dass der Preis weiter zulegen könnte. Spannend ist in diesem Zusammenhang auch die mögliche Schwäche in den Aktienmärkten. Fangen diese an, weiter nach unten zu korrigieren, so könnte dies dem Goldpreis weiter auf die Sprünge helfen. In diesem Fall könnte sich eine Fortsetzung des Preises nach oben anbieten.
Der Goldpreis zeigt im Tageschart momentan eine leichte Korrektur nach dem starken Anstieg. Für eine Longposition könnte sich hier eine Kauforder oberhalb des letzten Widerstands als Einstieg anbieten. Sollte der Markt jedoch weiter fallen könnte sich ebenso ein Einstieg weiter unten im Bereich von 2,075 USD anbieten, wo die kommende Unterstützung zu finden ist.
Einstieg: Kauf (buy stop) bei 2,184
⛔️Stop Loss: 2,144
🎯Ziel 1: 2,250
Wählen Sie einen Kontotyp und melden Sie sich an.
Zahlen Sie Geld mit einer Vielzahl von Einzahlungsmethoden auf Ihr Konto ein.
Greifen Sie auf über 500 CFD-Instrumente für alle Anlagetypen auf MT4/MT5 zu.
Wir sind hier, um Ihnen eine erfolgreiche Tradingreise von der Kontoeröffnung bis zur Finanzierung und zum Handel zu ermöglichen.
[email protected]Wenn Sie daran interessiert sind, ein Premium Kunde zu werden, um Ihre zusätzlichen Dienste als Trader mit hohem Volumen freizuschalten oder dem Vantage Club beizutreten, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
[email protected]