-Der Erzeugerpreisindex deutet weiter schwaches Momentum an
-EURUSD weiter unter Druck
-Die Wirtschaft der EU lahmt weiter
-Geopolitische Spannungen könnten dem USD helfen
Nachdem vor allem im Euroraum sich die Inflation weiter ausgebreitet hatte, könnte sich nun weitere Entspannung einstellen. Nur im UK hatte sich die Inflationsrate in den zweistelligen Bereich bewegt. Als Grund könnten hier ebenso die Energiepreise genannt werden, welche vor allem in der Produktion eine Rolle spielen. Nun zeigt als Vorläufer der Inflation vor allem der Erzeugerpreisindex mögliches Potential an, welches sich in beide Richtungen bewegen könnte. Da sich nicht zuletzt auch der Ölpreis in den letzten Monaten weiter abwärts bewegt hatte, könnte sich nun eine leichte Entspannung ankündigen. Fallende Preise dürften sich jedoch weiter negativ auf die Gemeinschaftswährung auswirken.
Der Blick auf den Monatschart im EURUSD Devisenpaar deutet erneut Potential nach unten an. Der Markt handelt dort weiterhin unterhalb des gleitenden 50- er Durchschnittes. Nachdem der Nonfarm Payrolls Arbeitsmarktreport in der letzten Woche den USD erneut positiv bestätigt hatte, könnte sich nun frisches Potential nach unten ergeben.
Auch im Wochenchart wurde dadurch die letzte Woche mit weiterem Druck nach unten versehen, nachdem der Markt zuvor tagelang im Seitwärtsmuster verharrt war. Wir suchen nun nach einem Einstieg im Tageschart und schauen uns dort markante Handelszonen an.
Dort könnte sich ein Einstieg bei 1.0750 anbieten, also unterhalb der Unterstützungszone vom Anfang Dezember 2023. Derzeit deutet sich an, dass der Markt den negativen Trend erneut aufgenommen haben könnte.
Einstieg: Verkauf (sell stop) 1,0750
⛔️Stop loss: 1,0880
🎯Kursziel 1: 1,0540
-Die US- Wirtschaft steht weiter stabil da
-Ein Ausblick auf bald fallende Zinsen könnten den Trend verstärken
-Der NFP-Report zeigte starke Daten
-Der USD könnte sich auch laut der Charttechnik weiter positiv bewegen
-Das USDJPY Devisenpaar könnte frische Volatilität andeuten
Der Arbeitsmarkt in den USA deutet weiter stabile Daten an. Zum einen ist die Wirtschaft weiter stabil und zeigt sich vor allem im Vergleich zur Eurozone positiv, wobei dies ebenso den Arbeitsmarkt betrifft. Die Daten des Nonfarm- Payrolls Report aus der letzten Woche hatten einen starken Anstieg neu geschaffener Jobs gezeigt hatte. Dies könnte als weiteres Indiz gesehen werden, dass sich die Zahlen weiter positiv entwickeln dürften. Sollte sich alsbald das Zinsniveau erneut nach unten bewegen, könnte dies die Investitionsbereitschaft fördern und dann auch weiter Akzente in der Wirtschaft bedeuten. Der USD dürfte also weiter die Nase vorn haben.
Wir starten mit einem Blick auf den Tageschart, da hier der impulsive Druck im Markt nach oben erkennbar ist. Traditionell zeigt der NFP- Report volatile Bewegungen, was in der letzten Woche dann für weiteren Druck nach oben gesorgt hatte. Mit knapp 200 pips zog der USD erneut positiv davon. Sollte sich nun in dieser Woche der Bruch des Widerstandsbereiches bei 148.50 zeigen, dann könnte weiteres Potential nach oben entstehen.
Des Weiteren konnte sich der Markt laut dem Tageschart vom gleitenden 50-er Durchschnitt lösen, welcher den Preis gut unterstützt hatte.
Der Wochenchart verrät nun, dass sich auch im langfristigen Chartbild der Preis stabilisiert haben und dann weiter nach oben bewegen könnte. Die Pinbarkerze könnte nun als starke Unterstützungszone herhalten. Schnelles Potential könnte dann den USD erneut in Richtung 151.50 bewegen, wo sich dann entscheiden muss, ob sich der Trend nach oben weiter fortschreiten kann.
Einstieg: Kauf (buy stop) 148,70
⛔️Stop loss: 146,60
🎯Kursziel 1: 151,50
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