– Der USD ist weiter unter Druck
– Arbeitsmarktanträge könnten für weiter Stabilität sorgen
– Eine Bodenbildung bei den Anträgen ist zu erwarten
Die Arbeitsmarktdaten sorgen für einen wichtigen Einblick in die US- Wirtschaft. Durch die derzeitige Urlaubszeit könnte sich jedoch weniger Volatilität am Markt zeigen, da viele Marktteilnehmer dem Handel derzeit fernbleiben. Auf der anderen Seite könnte jedoch eine stärkere Abweichung der Nachrichten für gestiegene Volatilität sorgen, da sich die Märkte mit weniger Liquidität stärker beeinflussen lassen. Insgesamt könnten sich also durchaus spannende Handelsmöglichkeiten im Markt ergeben, da die Nachrichten für Potential in beide Richtungen sorgen könnten.
Insgesamt zeigt sich der EUR derzeit weiter positiv, da die Nachrichten rund um die US- Notenbank einen schwachen Greenback andeuten könnten. Da es momentan keine Neuigkeiten in Bezug auf die Anpassungen der Europäischen Notenbank gibt
Wir nähern uns heute dem EURUSD Devisenpaar vom Monatschart. Hier fällt zunächst auf, dass der Markt den wichtigen gleitenden 50-er Durchschnitt gerade testet.
Die Schwäche des USD scheint also weiter zu bestehen und in den letzten Handelstagen dieses Jahres könnte sich zeigen, ob der Markt weiteres Potential nach oben zeigen kann, oder ob es frische Stärke des Greenback geben wird.
Rund um diesen wichtigen Handelsbereich könnte es also zu gestiegener Volatilität kommen und der Markt könnte sich in beide Richtungen bewegen. Ein Bruch der wichtigen Zone, die derzeit als markanter Widerstand dient könnte dann weiteres Potential nach oben andeuten.
Einstieg: Kauf (buy stop) 1,1085⛔️Stop loss: 1,0975
🎯Kursziel 1: 1,1210
Einstieg: Verkauf (sell stop) 1,0975⛔️Stop loss: 1,1060
🎯Kursziel 1: 1,0900
– Die Lagerbestände aus den USA könnten dem Ölpreis erneut helfen
– Der schwache Dollar dürfte steigende Preise begünstigen
– Oel handelt weiter oberhalb einer wichtigen Unterstützungszone
Der Ölpreis scheint sich weiter positiv zu bewegen, da nicht zuletzt die beiden großen Konflikte in der Ukraine, sowie rund um den Gaza- Streifen die Märkte weiter unterstützen. Derzeit ist zudem der Verbrauch im Euroraum und in den USA aufgrund der kalten Jahreszeit ebenso unterstützend, wobei durch den erhöhten Verbrauch der Markt weiter steigen könnte.
In diesem Zusammenhang könnten ebenso die Lagerbestände in dieser Woche dem Markt helfen, sollten diese einen negativen Trend aufweisen. In der letzten Woche hatte sich der Trend jedoch gedreht. Stärker als erwartete Lagerbestände haben dafür gesorgt, dass der Preis wieder gefallen war. Der Ölpreis hat sich seitdem wieder schwächer bewegt und könnte eine negative Tendenz aufweisen.
Der Blick auf den Monatschart des Ölpreises deutet an, dass der Markt eine weiter steigende Tendenz zeigt, jedoch bereits kurz unter den gleitenden 50-er Durschnitt gefallen ist. Sollte sich der Preis zum Ende des Monats Dezember weiter nach oben bewegen, könnte auch der Januar für weiter steigende Preise sorgen.
Auch im obigen Wochenchart wird deutlich, dass sich der Preis weiterhin unterhalb des gleitenden Durchschnitts angesiedelt hat. Aufgrund der Pinbarkerze aus der Woche vom 10. Dezember, die eine starke Bodenbildung erkennen lässt, ist erkennbar, dass der Preis jedoch weiter nach oben drängen könnte. Eine positive Tendenz in Richtung des gleitenden Durchschnitts könnte somit die Folge sein.
Einstieg: Kauf (buy stop) 74,50⛔️Stop loss: 72,40
🎯Kursziel : 76,50
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