-der Aufwärtstrend im USDJPY ist weiter ungebrochen
-der USD strauchelt teils gegen andere Währungen
-der JPY ist weiter sehr schwach
-fundamentale Daten könnten dem USD weiter helfen
Das USDJPY Devisenpaar hält weiter spannendes Potential im Markt bereit. Zum einen ist der Yen weiter schwach gegenüber den meisten anderen Währungen und dreht Woche für Woche weiter nach unten, andererseits zeigt der US- Dollar teils schwaches Potential, wobei dieses dem Devisenpaar bisher kaum geschadet hat. Der Verbraucherpreisindex wird auch in dieser Woche wieder schwächer erwartet, wobei dies dann dem USD schaden dürfte. Da aber derzeit keine Anpassung des Zinssatzes seitens der Japanischen Notenbank erwartet werden dürfte und sich auch die Kommunikation nicht ändert, steht dem also weiter ein schwacher Yen gegenüber. Insgesamt ergibt sich also ein Szenario, welches dem USD weiteres Potential geben dürfte, sofern der Verbraucherpreisindex keine starke Tendenz nach unten andeutet.
Wir nähern uns dem USDJPY Devisenpaar zunächst mit einem Blick auf den Monatschart. Hier wird direkt deutlich, dass der Preis den wichtigen Widerstandsbereich von 150,00 nach oben durchbrochen hat.
Des Weiteren wurde in den ersten Handelstagen des Monat November eine Korrektur eingeleitet, wodurch sich nun möglicherweise die Preise in den kommenden Wochen weiter nach oben bewegen könnten. In diesem Fall wurden die Tiefpunkte für diesen Monat möglicherweise im Bereich bei 149,20 markiert.
Im Wochenchart wird deutlich, dass der Markt den Widerstandsbereich der vorletzten Woche möglicherweise nun nachhaltig nach oben durchbrochen hat, wobei die gebrochene Pinbarkerze nun nicht mehr als mögliche Abwärtstendenz gelten dürfte. Sofern der Preis den Bereich unterhalb von 151,00 nicht mehr nach unten testet, könnte sich daher weiteres Potential nach oben bewegen. Insgesamt könnte sich daher weiteres Potential in Richtung 155,00 ergeben. Ei
Einstieg: Kauf (Buy Stop): 151,75
⛔️Stop Loss: 150,10
🎯Ziel 1: 155,00
🎯Ziel 2: 159,00
-Der USD kann wieder leicht steigen
-Das GBP dreht erneut nach unten
-Technische Indikatoren deuten auf ein schwaches Pfund
-zuletzt fallende Verbraucherpreise deuten auf weiteren Druck im GBP hin
Seit geraumer Zeit deutet sich an, dass der Verbraucherpreisindex in Großbritannien fällt. Auch in dieser Woche ist die Erwartung, dass die Kernrate des Index von 6,1% auf 5,6% fällt. Zwar ist dieses Ergebnis eingepreist, jedoch ist weiterhin mit Abnehmen des Indikators zu rechnen, was auch zu einem fallenden Preis des Pfund führen dürfte. Außerdem sind Energiepreise in den letzten Wochen massiv unter Druck geraten, wodurch auch die Verbraucherpreise schwächer erwarten werden sollten. Generell ist zwar ein schwacher Verbraucherpreisindex negativ für eine Währung, sorgt aber im Verlauf für durchaus positives Potential, da eine fallende die Nachfrage mittelfristig wieder erhöhen kann.
Wir schauen zunächst auf den Monatschart im GBPUSD Devisenpaar. Der langfristige Trend konnte sich hier kaum erholen und deutet mögliches Potential nach unten an.
Der Preis ist weiterhin in einem breiten Seitwärtsband unterwegs und deutet möglicherweise auf fallende Preise hin. Zudem handelt der Markt weiter unterhalb des gleitenden 50-er Durchschnitts, was sich weiter negativ auf den Preis auswirken dürfte. Die wichtige Unterstützungszone verläuft im Bereich von 1,2100, welche auf weiteren Druck hindeuten dürfte, sofern diese nach unten durchbrochen wird.
Vor allem im Wochenchart zeigt sich das weitere Potential nach unten. Auch hier handelt der Markt kaum weit von zwei wichtigen Zonen entfernt. Nach oben ist der wichtige Widerstandsbereich mit dem gleitenden 50-er Durchschnitt zu finden, wobei nach unten der Markt von der besagten Unterstützungzone getragen wird. Generell könnte sich eine starke Bewegung nach unten einstellen, insofern der Unterstützungsbereich nach unten durchbrochen wird. Ein schwacher Verbraucherpreisindex könnte hier den Ton angeben.
Einstieg: Verkauf (sell stop) bei 1.2095
⛔️Stop Loss: 1,2350
🎯Ziel 1: 1,1200
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