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Das Bruttoinlandsprodukt könnte das Pfund bewegen?

  

-Das Pfund zeigt sich weiter schwach

-Im Wochenchart handelt das Pfund direkt am 50-er gleitenden Durchschnitt

-Rückläufige Inflationsdaten könnten die Wirtschaft stärken

Fundamentalanalyse

Das Bruttoinlandsprodukt ist zwar ein rückläufig schauender Indikator, zeigt sich jedoch gerade aufgrund der in der Vergangenheit gestiegenen Inflationsdaten weiter als wichtiges Indiz für den Devisenmarkt. Die Stärke des Pfunds könnte zurückkommen, sofern der Markt mit positiven Daten versorgt wird.

Zwar hat sich die Lage derzeit kaum verbessert, jedoch deuten mögliche technische Indikatoren derzeit auf ein mögliches starkes Pfund hin, sofern die technischen Zonen derzeit nicht weiter durchbrochen werden.

Technische Analyse

GBPUSD handelt derzeit auf einer breiten Unterstützungszone, welche zumindest kurzfristig positives Potential gegenüber dem Pfund andeuten könnte. Sofern der Markt den wichtigen gleitenden 50-er Durchschnitt des Wochenchart auch in dieser Woche halten kann, könnte sich weiteres Potential nach oben anbieten.

In diesem Fall ist es wichtig, dass der Bereich bei 1,2450 nicht weiter nach unten durchbrochen wird, da sich ansonsten der Druck des Charts weiter fortsetzen könnte. Generell könnte aber vor allem der bislang starke Greenback leichtes Potential nach unten anzeigen, da die Stärke zu Beginn dieses Monats leicht nachlassen könnte. Einen leichten positiven Einfluss auf das Pfund könnte ebenso der EUR nehmen, sofern sich von der EZB am Donnerstag in dieser Woche positive Nachrichten durch die Leitzinsentscheidung ergeben.

Handelsidee:

Wir wollen eine sell- limit Order legen und GBPUSD auf höherem Niveau erneut verkaufen

Einstieg: Kauf (sell stop): 1,2570

⛔️Stop loss: 1,2650
🎯Kursziel 1: 1,2410
🎯Kursziel 2: 1,2340

Dreht der JPY weiter nach unten?

-Der JPY ist gegenüber dem EUR weiter unter Druck

-Schwacher Zins im JPY lässt den Yen weiter nach unten drehen

-EURJPY ist weiter stark, jedoch könnte sich eine Korrektur anbahnen

-EZB könnte den EUR weiter stärken

Fundamentalanalyse

Der Yen dreht weiter abwärts und es deutet sich derzeit kaum positives Potential für die Währung an. Insgesamt dürfte vor allem der geringe Zinssatz andeuten, dass der Druck weiter Aufrecht erhalten bleibt. Generell fließt das Kapital in Richtung der Märkte, in denen ein höherer Zinssatz besteht, was Investoren auf der Suche nach Rendite anzieht. In den letzten Monaten hatte jedoch die japanische Notenbank zeitweise für einen starken Yen gesorgt, nachdem eine mögliche Abkehr des geringen Zinssatzes in Aussicht gestellt wurde.

Auf der Seite der Eurozone zeigt in dieser Woche die EZB mögliches Potential, da die Pressekonferenz nach der Leitzinsentscheidung für den EUR richtungsweisend sein dürfte. Positive Worte von Christine Lagarde könnten somit den EUR weiter stärken.

Technische Analyse

Das EURJPY Devisenpaar bewegt sich seit Januar dieses Jahres weiter aufwärts. Insgesamt deutet der Monatschart weiter Potential nach oben an, wobei ein langfristiger Widerstandsbereich erst im Bereich bei 162,00 zu finden sein dürfte.

Die Korrektur aus dem Juli zeigt an, dass sich der Markt weiter in einem stabilen Aufwärtstrend zu befinden scheint und der Markt weiter Luft nach oben andeutet. Im Wochenchart befindet sich der Markt jedoch derzeit in einer Seitwärtszone, die erst oberhalb von 159.30 weiteren Druck nach oben anzeigen dürfte. Hier könnte sich ebenso ein optimaler Einstiegspunkt nach oben ergeben, für den Fall, dass die EZB mit positiven Impulsen nach oben stärken kann.

Handelsidee:

Einstieg: Kauf (buy stop) 159,30

⛔️Stop loss: 156,60
🎯Kursziel 1: 162,00
🎯Kursziel 2: 165,00

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