-Der Yen konnte bis vor kurzem aufgrund von Notenbank Aussagen steigen
-Starker Dollar wertet den yen derzeit wieder ab
-Hawkische Aussagen der Notenbank dürften den yen gewinnnen lassen
Der japanische Yen hatte sich bis zur letzten Handelswoche mit starker Volatilität wieder stärker präsentieren können. Ein Grund dafür waren die Aussagen der Notenbank, dass es doch mögliche Zinsschritte geben könnte, da die Inflation auch in Japan zugenommen hatte. Um dem Druck der Inflation entgegenzuwirken heben Notenbanken typischerweise den Leitzins an. Dies war in Japan jedoch bislang nicht der Fall. Die Verschuldung in Japan liegt mit mehr als 260% so hoch, dass bereits kleine Zinsschritte starken Einfluss auf den Haushalt haben würden. Der Trend könnte jedoch drehen, sollte die Notenbank sich möglicherweise zu kleinen Zinsschritten bewegen. Der Yen dürfte daraufhin stark aufwerten, sofern diese Trendwende vollzogen würde. Vor allem die Pressekonferenz am Freitag dieser Woche durfte hier weiteren Aufschluss bieten.
Wir schauen heute auf den Chart im USDJPY. Der Markt bewegt sich derzeit wieder nach oben, da vor allem frische Stärke im Dollar für Potential sorgt.
Vor allem der obige Wochenchart deutet wieder mögliches Potential an. Oberhalb von 142.00 könnte sich dann der Druck nach oben weiter verstärken. Der positive Trend lässt sich auch im Monatschart erkennen: hier wurden bislang ein Tiefpunkt im Bereich von 137.30 in diesem Monat erstellt, welcher nun in positives Potential gedreht ist. Sollte sich nun zum Ende des Monats kein weitere Druck nach unten einstellen, könnte sich der Trend fortsetzen.
Das Blatt kann sich jedoch drehen, sollte es zu einer Zinsanhebung der Notenbank kommen. Dann könnte der Yen schnell Stärke entwickeln und wieder nach unten drehen. Die Gefahr einer Überraschung sollte also auch in Betracht gezogen werden.
Einstieg: Kauf (buy stop) 142,05
⛔️Stop loss: 139,00
🎯Kursziel 1: 144,75
🎯Kursziel 2: 148,65
-Der Dollar hatte in der letzten Woche Potential zeigen können
-Inflationszahlen deuten auf einen Abwärtstrend hin
-EURUSD dreht wieder nach unten
Um den Leitzinssatz festzulegen, schaut die US- amerikanische Notenbank vor allem auf den PCE Deflator. Dieser wird in dieser Woche am Donnerstag bekannt gegeben und dürfte vor allem den US-Dollar wieder bewegen. Sollte es zu einer erwarteten Bewegung nach unten kommen, so könnte sich der Greenback weiter abschwächen. Zwar steht die Zinsentscheidung der Fed bereits am Mittwoch an, jedoch könnte eine abweichende Veröffentlichung der Zahlen den Markt erneut mit Volatilität versorgen.
Wir konzentrieren uns in diesem Fall auf das EURUSD Devisenpaar. In den letzten Tagen hatte sich der Dollar wieder stärker zeigen können und der Trend könnte vorerst anhalten. Spannen ist vor allem die wichtige Zone im Bereich von 1,1040.
Wie aus dem Wochenchart entnommen werden kann, bewegt sich der Markt derzeit wieder nach unten, nachdem der Dollar in den letzten beiden Wochen wieder unter Druck geraten war. Erfolgt also nun weiteres Potential nach unten, könnte der gleitende 50-er Durchschnitt des Monatschart nachhaltig nach unten verlassen werden, der Dollar dürfte wieder weitere Stärke zeigen. Spannend ist jedoch die oben genannte Unterstützungszone, denn dort könnte sich zunächst wieder Potential nach oben ergeben.
Wir wollen auf tieferem Niveau kaufen und legen eine buy- limit Order.
Einstieg: Kauf (buy limit) 1,1040
⛔️Stop loss: 1,0875
🎯Kursziel 1: 1,1230
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