• US-Bruttoinlandsprodukt annualisiert – Die US-Wirtschaft präsentiert sich auf dem Papier weiter in positivem Zustand. Die letzten Leitzinserhöhungen sollten jedoch auch hier nicht einfach ignoriert werden. Fakt ist weiter steigende Zinsen führen unweigerlich zu einer Verlangsamung der Entwicklung in der Wirtschaft. Wenngleich auch diese Veröffentlichung eher Daten aus der Vergangenheit zeigt, könnte sich bei starker Abweichung der US-Dollar trotzdem bewegen. Die Erwartung liegt mit 2.7% Wachstum weiter stabil verglichen zu der vorherigen Erhebung. Die Zahlen werden am 30. März, um 14:00Uhr CET veröffentlicht.
• UK Bruttoinlandsprodukt – Das größte Problem der Wirtschaft in Großbritannien sind derzeit die stark gestiegenen Kosten.Der Druckdurch die Inflation ist weiter stark und dies belastet ebenso die wirtschaftliche Entwicklung. Neben den hohen Energiekosten liegt das Problem vor allem in den starken Regularien durch den Brexit. Das Bruttoinlandsprodukt wird bei 0% erwartet und die Zahlen werden am 31. März, um 08:00Uhr CET veröffentlicht.
• Verbraucherpreisindex der Eurozone – der harmonisierte Indexder Verbraucherpreise verbleibt weiterhin hoch und die Kernrate wird bei 5.7% erwartet. Laut Christine Lagarde werden man weiterhin die Zahlen analysieren und entsprechend möglicherweise wie zuletzt die Leitzinsen weiter anheben, um stärker steigenden Preisen entgegenzusteuern. Da der Euro zuletzt wieder im Verlust gehandelt hatte, könnte eine schwaecher als erwartete Zahl den EURUSD Wechselkurs weiter nach unten bewegen. Die Zahl wird am 31. März, um 11:00Uhr CET veröffentlicht.
• Metalle weiter stark – zwar hatten sich die Edelmetalle in der letzten Woche nicht weiter stark bewegen können, so deutet der Trend jedoch weiteres Potential an. Gold konnte sich zwar zunächst leicht steigern, musste dann am Ende der Woche die Gewinne doch wieder abgeben. Der Trend bleibt positiv und die Metalle können in dieser Woche weiter zulegen.
• US-Anleiherenditen schwach – Die Erwartung der Marktteilnehmer bleibt weiter positiv.Nicht nur konnten die Aktienmärkte zumeist die Woche mit positiver Tendenz beenden, auch die Rentenmärkte zeigen eine positive Nachfrage. Die Renditen fallen weiter, wobei sich 2- jährige US-Anleihen unterhalb der 4% Marke bei 3.77% gefestigt haben. Der Trend deutet weiter auf Potential nach unten hin.
• JPY wieder stark – Die Risikobereitschaft in den Aktienmärkten könnte weiter abnehmen und vor allem der starke Yen mag auf Unsicherheit in den Märkten deuten. Gegenwind für die Bullen könnte von dem Japanischen Yen herrühren, denn auch der Dollar zeigt weiter Potential und der Goldpreis steigt wieder nach oben.
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