-XAUUSD ist stark gestiegen
-Schwacher Dollar sorgt für steigenden Goldpreis
-Das Risikosentiment in den Märkten zeigt ein gemischtes Bild
-Nervosität im Bankensektor hilft dem Goldpreis
In den letzten Wochen waren die Finanzmärkte teils stark in Aufruhr aufgrund der derzeitigen Bankenkrise. Nicht nur wurden drei regionale Banken aus den USA zahlungsunfähig, auch die Credit Suisse geriet stark in Schieflage. Insgesamt sprangen in den Vereinigten Staaten Großbanken zur Unterstützung ein, in der Schweiz sorgte die Schweizer Nationalbank dafür, das Kreditinstitut zu stützen. In der Zukunft dürfte es jedoch nun darum gehen, inwiefern die CS frisches Kapital von Kunden einsammeln kann, da der Ruf nun stark angeschlagen sein dürfte.
Der Goldpreis konnte sich daher in der letzten Woche stark erholen, das Vertrauen in das Finanzsystem scheint leicht angeschlagen, wohingegen auf der anderen Seite Aktienindices wie der NASDAQ sich stark erholen konnten. Dies dürfte hauptsächlich an der Zinserwartung liegen, denn viele Unternehmen aus dem Tech Index sind abhängig von den Kapitalmärkten, wo sie sich refinanzieren können.
Die Erwartung an die Fed dürfte also weiter groß sein und im Falle einer weniger stark ausfallenden Zinserhöhung könnte den Dollar weiter belasten und somit dann den Goldpreis weiter nach oben treiben.
Der Blick auf den Monatschart im Gold (XAUUSD) zeigt uns ganz klar, dass der Trend nach oben nun bestätigt wurde. Zunächst hatte sich der Preis Ende Januar nicht weiter nach oben bewegen können und musst sich rund um die USD 1930.00 Marke wieder geschlagen geben.
Seit der letzten Woche ist nun aber klar, dass sich der Trend nach oben wieder fortsetzen dürfte. Der Ausbruch nach oben bestätigt nun den stabilen Trend, welcher den Goldpreis bis in den USD 2040.00 Bereich heben könnte. Da der Markt bereits stark gestiegen ist, sollten jedoch Korrekturen in Kauf genommen werden. Diese könnten ebenso zu einem Einstieg nutzen, um günstig nachzukaufen.
Wir warten zunächst auf eine kleine Korrektur und wollen XAUUSD auf einem tieferen Niveau kaufen. Gewinnmitnahmen könnten den Markt leicht nach unten bewegen und wir wollen dazu mit einer Limit Order im Markt arbeiten. Das erste Kursziel ist dann der aktuelle Widerstandsbereich, die zweite Marke die Fibonacci Verlängerung auf höherem Niveau.
Einstieg: Kauf (buy limit) 1940.00
⛔️Stop loss: 1887.00
🎯Kursziel 1: 2035.00
🎯Kursziel 2: 2112.00
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