• CAD-Bruttoinlandsprodukt – Das Bruttoinlandsprodukt könnte in dieser Woche dem kanadischen Dollar weiteren Aufwind geben. Obwohl dieser Indikator stark in die Vergangenheit schaut und somit wenig Einblick in den aktuellen Zustand geben kann, sind im Falle von größeren Abweichungen der Erwartung mögliche Kursausschläge möglich. Aufgrund des sich wieder stabilisierenden Ölpreises konnte sich ebenso der kanadische Dollar weiter festigen und könnte vor allem gegenüber dem Euro weiter an Fahrt aufnehmen. Die Zahl wird am Dienstag, 28. Februar um 14:30Uhr veröffentlicht.
• US-Verbrauchervertrauen – Die US- Wirtschaft präsentiert sich derzeit weiterhin innerhalb der Erwartungen. Ergebnisse der Unternehmen bestätigen die aktuellen Zahlen, jedoch zeigt der Ausblick dieser ein anderes Bild: Druck auf Umsätze, knappere Margen sowie weniger Ausgaben der Konsumenten deuten auf eine schwächere Wirtschaft hin. Das Verbrauchervertrauen dient hier als Indikator und könnte uns anzeigen, ob die Aktienmärkte sich weiter abschwächen und der Risikoappetit weiter schwach bleibt. Die Zahl wird am Dienstag, 28. Februar um 16:00Uhr veröffentlicht.
• EU harmonisierter Verbraucherpreisindex – Wir konzentrieren uns nach wie vor auf die inflationäre Entwicklung der Preise, um Bewegungen an den Märkten zu erkennen. Der harmonisierte Verbraucherpreisindex aus der Eurozone am Donnerstag wird uns zeigen, inwiefern auch die Notenbank weiter an der Zinsschraube drehen dürfte, denn diese schaut sich den Indikator ganz besonders an. Trotz der aktuell positiven Marktstimmung zugunsten des US-Dollar, könnte ein weiter stabiler oder sogar positiver Wert dem Euro helfen, wieder zuzulegen. Die Zahl wird am Donnerstag, 02. März um 11:00Uhr veröffentlicht.
• Aktienmärkte wieder unter Druck – Nachdem sich die Aktienmärkte vor zwei Wochen kaum weiter nach unten bewegt hatten, sorgte frischer Druck in der letzten Woche jedoch wieder für weiteren Druck nach unten: Der S&P 500 Index hat die Woche mit einem Verlust von knapp 3% tiefer beendet und ebenso der DAX hat weiter Potential eingebüßt und mehr als 2,2% tiefer geschlossen. Da die Märkte nun aufgrund der negativen Handelskerzen weiteren Druck anzeigen, erwarten wir weiteren Druck nach unten in dieser Woche.
• Yen wieder schwach – der Japanische Yen hatte sich in der letzten Woche kaum bewegt und es schien fast, als sei der Druck nach unten wieder gebrochen. Jedoch folgte am Freitag frische Stärke des US- Dollar, welche den Yen auf breiter Front haben verlieren lassen. USDJPY notiert nun knappe 2% höher und beendete den Handel der letzten Woche bei 136.45. Weiteres Potential in Richtung 138.00 könnte nun zu erwarten sein.
• AUD unter Druck – eine der spannendsten Währungen derzeit ist der AUD, da dieser viel Volatilität bieten dürfte. Als Indikator für den Risikoappetit an den Aktienmärkten, könnte der Aussi nun weitere Verluste erleiden, da die Aktienmärkte kaum Potential bieten, weiter zulegen zu können. Wir erwarten, dass sich der Druck nach unten vor allem gegenüber dem US-Dollar fortsetzen dürfte. Jede Korrektur nach oben, wollen wir für einen Einstig nach unten nutzen. In der letzten Woche hatte der Australische Dollar etwas 2.5% an Wert verloren.
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