• CA-BoC Verbraucherpreisindex – der Verbraucherpreisindex in Kanada dürfte als wichtiger Richtungsweiser für die kanadische Notenbank dienen. Die Zahl des Monat Januar wird bei 5.5% erwartet und liegt somit knapp höher, als noch im Dezember. Die Notenbank hatte zuvor eine taktische Pause angekündigt, um sich anzuschauen, wie sich der Arbeitsmarkt weiterhin entwickelt. Der kanadische Dollar könnte leicht steigen, sollten die Ergebnisse die Erwartungen bestätigen. Der Verbraucherpreisindex wird am Dienstag, 21. Februar 2023 um 14:30 MEZ veröffentlicht.
• RBNZ-Leitzinsentscheidung – in der Leitzinsentscheidung der Notenbank von Neuseeland stecken hohe Erwartungen: Ein Anheben des Zinssatzes um 50 Basispunkte auf 4.75% dürfte bisher im Markt eingepreist sein, was den Druck auf die Bank leicht erhöhen könnte. Die Inflation verläuft derzeit nahe dem 30 Jahreshoch, ohne erkennbare Anzeichen einer Abschwächung. Generell erwarten Analysten derzeit den Zinssatz bei 5.25% bis Mitte dieses Jahres. Vor allem gegenüber dem Dollar zeigt der Kiwi derzeit Anzeichen von Schwäche. Im Statement und der Pressekonferenz dürfte der Schlüssel zu weiterer Volatilität liegen. Die Veröffentlichung finden am Mittwoch, 22. Februar 2023, 02:00 MEZ statt.
• US PCE Kerndeflator Ausgaben für den persoenlichen Konsum – die US-Wirtschaft ist vor allem auf den Konsum der US-Amerikaner ausgerichtet und viele Ausgaben werden per Kreditkarte getätigt. Insbesondere die US-amerikanische Notenbank schaut auf den Index, der sich zuletzt leicht entspannt hatte. Es werden 4.1% für den Januar erwartet und damit ein sich leicht abschwächender Trend. Jedoch ist ebenso anzumerken, dass in der jüngsten Vergangenheit die FED vor allem Kommentare nach der Veröffentlichung des Verbraucherpreisindex gefolgt waren. Veröffentlichung am Freitag, 24. Februar 2023, 14:30Uhr.
• Börsen wieder unter Druck – Aktienmärkte konnten im Wochenverlauf die leicht positive Tendenz nicht halten und mussten sich schließlich an wichtigen Widerständen geschlagen geben. Obwohl der Handel am Freitag wieder positiv endete, deuten die langfristigen Charts weiter auf Druck nach unten hin. Vor allem der S&P 500 könnte sich daher in dieser Woche weiter abwärts bewegen.
• USD wieder stärker – ein starker Verbraucherpreisindex in der letzten Woche, positive Äußerungen zu möglichen weiteren Zinserhöhungen seitens der Fed und fallender Risikoappetit haben den Dollar wieder steigen lassen. Wenn auch der Handel am Freitag von Gewinnmitnahmen geprägt war, so deutet der Dollar Index (USDX) auch in dieser Woche auf weitere Stärke des Greenback hin. Obgleich wir zunächst eine mögliche Schwäche zu Wochenbeginn sehen könnten, dürfte der Druck des US Dollar im Wochenverkauf wieder zunehmen.
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