Die Aktienmärkte konnten sich in der letzten Woche weiter positiv bewegen und haben den Aufwärtstrend weiter fortsetzen können. Nicht zuletzt dürfte vor allem auch der schwache Dollar die Märkte beeinflussen und diese weiter nach oben bewegen, sollte dieser weitere Schwäche zeigen. Andererseits deuten die Märkte momentan frisches Potential nach unten an, da der Dollar Potential aufweisen könnte. In dieser Woche befinden sich relativ wenige Daten auf dem Handelskalender, so dass die Trends in den Märkten beobachtet werden sollten. Es könnte sich ebenso eine Korrektur an den Aktienmärkten bei starkem Greenback ergeben.
US – Verbrauchervertrauen– DasVerbrauchervertrauen aus den USA deutet an, inwiefern die Konsumenten eine positive Stimmung verfolgen. Positive Daten zeigen eine höhere Bereitschaft an, Geld in den Wirtschaftskreislauf zu geben. Die Wirtschaft in den USA ist vor allem vom Konsum abhängig. Wenn Verbraucher eine hohe Bereitschaft zeigen, hilft dies den Unternehmen in der konjunkturellen Entwicklung. Vor allem die Aktienmärkte dürften hier also einen Einfluss zeigen. Da die Daten in diesem Zeitraum leicht schwächer erwartet werden, könnte der S&P 500 die jüngste Korrektur nach unten fortsetzen, sollten die Zahlen wie erwartet, oder schwächer eintreten.
Der Druck nach unten im SPX500 könnte sich in Richtung 5150 Punkten fortsetzen. Die Daten werden am Dienstag, 26. März um 15:00 Uhr veröffentlicht.
EU – Einzelhandelsumsätze – Die Wirtschaft in der Eurozone kommt weiter nicht wirklich stark in Schwung. Zum einen lasten die hohen Energiepreise weiter auf der Wirtschaftsleistung und andererseits zeigt der Krieg in der Ukraine weiter einen starken Einfluss. Die letzten beiden Veröffentlichungen zeigten einen besser als erwarteten Wert und könnten, sollte dies auch in diesem Monat der Fall sein, den EUR erneut unterstützen.
Im Falle eines negativen Ergebnisses, dürfte der EUR die negative Tendenz fortsetzen. Gerade im Tageschart wurde nämlich in der letzten Woche der gleitende 50-er Durchschnitt nach unten durchbrochen und könnte weiteres Potential anzeigen. Die Daten werden am Donnerstag, 28. März um 08:00 Uhr veröffentlicht.
US – PCE- Preisindex – Der Preisindex aus den USA dient vor allem der US- amerikanischen Notenbank dazu, die Inflationsrate weiter im Auge zu behalten. In den letzten Monaten hatte sich die Inflationsrate kaum weiter nach unten bewegt und war zuletzt auf dem derzeitigen Niveau verharrt. Der Index wird jedoch in diesem Zeitraum wieder leicht schwächer erwartet und könnte dann den Dollar schwächen. Dann dürfte nämlich erwartet werden, dass die Federal Reserve alsbald den Zinssatz wieder nach unten anpassen wird.
Der Blick auf das USDJPY Devisenpaar zeigt, dass dann der Markt erneut fallen könnte. Der wichtige Widerstand bei 151.80 könnte somit frischen Druck nach unten veranlassen. Die Daten werden am Freitag, 29. März um 13:30 Uhr veröffentlicht.
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