– Der Verbraucherpreisindex könnte den CAD bewegen
– Der CAD zeigt Anzeichen von möglicher Stärke
– Der USD ist erneut unter Druck gegenüber anderen Währungen
– Ein steigender Ölpreis könnte den Loonie zusätzlich stärken
Die Inflationsdaten sind weiterhin der wichtigste Indikator für die Notenbanken. In den letzten Monaten haben sich diese zwar leicht abgeschwächt, wobei jedoch derzeit das Momentum etwas ins Stocken geraten ist. Die Daten aus den USA in der letzten Woche waren beispielsweise gefallen, jedoch weniger stark als zuvor angenommen. Der kanadische Dollar zeigt insgesamt mögliches Potential, da der Ölmarkt weiterhin steigt. Dieser sorgt generell für einen steigenden Loonie. Gegenüber dem USD könnte sich also der Kanadier im Vorteil zeigen, sofern sich die Daten wie erwartet oder sogar leicht positiv zeigen.
Wir naehern uns nun dem USDCAD vom Wochenchart. Dieser zeigt auf Basis der letzten Woche einen starken Widerstandsbereich an. Der Markt handelt hier leicht oberhalb des gleitenden 50-er Durchschnittes, deutet aber möglicherweise weiteres Potential nach unten an.
Daher resultiert mögliches fallendes Potential, wieder unterhalb des Handelsbereiches unterhalb der letzten Woche und somit auch unterhalb des gleitenden 50-er Durchschnittes, was weiteren Druck im Markt mit sich bringen könnte. Es bietet sich also eine Short Position als sell- stop order an.
Einstieg: Verkauf (sell stop) bei 1,3445
⛔️Stop Loss: 1,3550
🎯Ziel 1: 1,3260
– Die Zinspolitik der USA könnte bald angepasst werden
– Der USD ist derzeit unter Druck
– Gegenüber dem JPY könnte sich Potential anbieten
– Die japanische Zinspolitik sorgt derzeit für wenig Volatilität
Die Zinspolitik in den USA sorgt derzeit für Wirbel in den Märkten. Zum einen hatte die S Notenbank FED angekündigt, man werde sobald möglich den Zinssatz erneut nach unten drehen, wobei andererseits die Märkte nur wenig negativen Einfluss durch die hohen Zinsen andeuten. Im Gegenteil zeigen die Wirtschaftsdaten sich weiter stabil und auch der Arbeitsmarkt deutet kaum negative Einflüsse an. Ebenso sagen einzelne Stimmen der Notenbank, dass man sich mit dem Anpassen der Zinsen besser Zeit lassen solle, um sicher zu gehen, dass die Inflation sich weiter nachhaltig abschwächt.
Sollte die japanische Notenbank sich bald bereit zeigen die Zinsen leicht anzuheben könnte dies den USD schwächen und der JPY könnte rein aufgrund des Zinsunterschiedes leichtes Potential erhalten.
Im USDJPY zeigt sich weiter ein spannender Trend auf der Longseite. Der Markt wirkt auf den meisten Zeitebenen unbeeindruckt und bewegt sich weiter aufwärts.
Im obigen Wochenchart deutet sich der kommende Widerstandsbereich bei 151.50 an, an welchem der Markt zunächst erneut scheitern könnte. Bis zu jenem Handelsbereich dürfte sich der derzeitige Trend nach oben weiter erstrecken.
Schaut man sich jedoch den Monatschart mit einem langfristigen Blick an, so fällt auf, dass das Devisenpaar im Jahre 1996 den zuvor höchsten Preis im Bereich bei 148,00 gefunden hatte. Dies zeigt an, dass sich im langfristigen Trend durchaus Potential nach oben ergeben könnte, der Markt irgendwann gesättigt sein könnte und dann wieder nach unten dreht. Bis dahin setzen wir jedoch weiter auf die derzeitige Fortsetzung des Trend nach oben.
Einstieg: Kauf (buy stop) bei 150,65
⛔️Stop Loss: 149,80
🎯Ziel 1: 151,80
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