• EU-Bruttoinlandsprodukt – Das Bruttoinlandsprodukt wird kaum verändert erwartet. Auf Monatssicht dürfte sich keine Änderung ergeben, wobei im Jahresvergleich ein Anstieg um 0.1% erwartet wird. Ob sich angesichts der gesamten Wirtschaftslage vor allem in Bezug auf die hohen Energiepreise eine Besserung einstellen mag, scheint fraglich. Der EUR bleibt weiter unter Druck und konnte sich vor allem in der letzten Woche aufgrund der Leitzinsentscheidung nicht weiter behaupten. Der Druck auf die Gemeinschaftswährung könnte weiter steigen, so dass der EUR auf breiter Front weiter abgeben dürfte. Die Daten werden am Dienstag, 30. Januar um 11:00 Uhr präsentiert
• US-Verbrauchervertrauen – Das Verbrauchervertrauenin den USA ist jüngst wiederangestiegen, wobei sichebenso der Dollar wieder positive bewegen konnte. Sollte das Vertrauen sich weiter positiv entwickeln, könnte dies nicht nur kurzfristig ebenso den Dollar bewegen, aber auch mittelfristig die Wirtschaftsdaten weiter ankurbeln. Es wird erwartet, dass im Vergleich zum Vormonat das Verbrauchervertrauen von 111 auf 114 steigt. Die Daten werden am Dienstag, 30. Januar um 16:00 Uhr veröffentlicht
• US-Leitzinsentscheidung – Nachdem es kaum neue Nachrichten der EZB in der letzten Woche gegeben hatte, folgt mit der FOMC in dieser Woche nun die US-amerikanische Notenbank. Sollte es weitere Nachrichten seitens Jerome Powell geben, dass die Bänker den Zinssatz bald nach unten anpassen werden, könnte dies den USD erneut nach unten bewegen. Vor allem das USDJPY Devisenpaar könnte dann weiteren Druck erfahren.
Bislang war das Devisenpaar nicht in der Lage den starken Widerstand bei 150,00 nach oben zu durchbrechen. Neuer Druck auf der Unterseite könnte sich dann einstellen. Die Leitzinsentscheidung findet am Mittwoch, 31. Januar um 20:00 Uhr statt.
• EU-Inflationsrate – ein wichtiger Indikator für eine Währung ist die Inflationsrate. Vor allem in der Eurozone wird diese weiterhin stärker erwartet, als beispielsweise im Vergleich zu den USA. Daher könnte sich dann ebenso der EUR erneut nach oben bewegen, sollten sich diese Daten bestätigen. Andererseits werden auch in diesem Monat leicht schwächere Daten im Vergleich zum vorherigen Zeitraum erwartet, wodurch sich der allgemeine Trend möglicherweise kaum ändert. Die Daten werden am Freitag, 01. Februar um 11:00 Uhr präsentiert
• US-Nonfarm Payrolls– Diewichtigsten Daten neben der Leitzinsentscheidung dürften auch in dieser Woche dann von den Arbeitsmarktdaten erfolgen. Im Vergleich zum Vormonat wird eine Abschwächung der neu geschaffenen Jobs von 216.000 auf 175.000 Positionen erwartet. Da die Erwartung in diesem Monat eher schwach ausfällt könnte sich jedoch eine positive Tendenz ergeben. Dies dürfte dann den US- Dollar erneut stärken.
Vor allem im Wochenchart wird deutlich, dass sich der Markt in der letzten Woche bereits unterhalb des Aufwärtstrends angesiedelt hat. Dadurch könnte der Markt nun weiteren Druck nach unten erfahren. Die Zahl wird am 02. Februar um 14:30 Uhr veröffentlicht
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