– Die Verbraucherpreise im UK deuten auf einen negativen Trend
– Die Daten im Dezember werden positiv erwartet, das Jahresergebnis jedoch schwächer
– Das GBP ist derzeit sehr stabil, könnte aber im Verlust handeln
Im Laufe des letzten Jahres hatten sich die Verbraucherpreise von dem zuvor zweistelligen Bereich wieder abwärts bewegt, wobei das GBP sich insgesamt kaum belastet gezeigt hatte. Schwache Daten belasten für gewöhnlich dann eine Währung, wobei das Pfund sich in den letzten Monaten sehr positiv bewegen konnte. Sollte es jedoch eine positive Überraschung in den Daten geben, so könnte dann der Aufwärtstrend weiter aufgenommen werden.
Wir nähern uns dem GBPUSD Devisenpaar mit einem Blick auf den Monatschart. Der Markt zeigt hier weiteres Potential nach oben, sofern der wichtige gleitende 50-er Durchschnitt gebrochen werden kann.
Auch die rote fallende Trendline wurde in der letzten Woche nach oben durchbrochen, was nun weiteres Potential freisetzen könnte. Laut dem Wochenchart ist der markt seit etwa zwei Wochen in Wartestellung wobei das Momentum hier ebenso weiter aufwärts drehen dürfte. Insgesamt könnte sich nun also Potential anbieten, sofern der technische Widerstand im Bereich bei 1,2800 gebrochen werden kann.
Einstieg: Kauf (buy stop) bei 1,2805
⛔️Stop Loss: 1,2650
🎯Ziel 1: 1,3050
– Der USD ist derzeit unter Druck
– Positive Daten könnten den Greenback erneut stützen
– Der JPY verliert seit zwei Wochen erneut an Potential
Der USD ist seit einiger Zeit erneut unter Druck. Der Grund dafür dürften Äußerungen der Fed gewesen sein. Nachdem Jerome Powell alsbald eine Abkehr der straffen Zinspolitik in Aussicht gestellt hatte sich der Greenback abwärts bewegt. Dieser Trend könnte sich jedoch schnell wieder umkehren, da zum einen weiter hohe Inflationsdaten den Markt erreicht haben. Auf der anderen Seite könnten starke Wirtschaftsdaten ebenso die Währung stützen, da die Daten, vor allem im Vergleich zur Eurozone weit bessere Werte und ebenso ein bessere Marktstimmung darstellen. Ein mittelfristig daher festerer Greenback dürfte dann die Folge sein und auch den JPY weiter abwärts bewegen. Der Yen dürfte sich zudem aufgrund des viel geringeren Zinssatzes ebenso schwach bewegen. Der sogenannte „Carry Trade“ könnte also weiter Bestand haben und damit den USD weiter stärken.
Wir konzentrieren uns auf das USDJPY Devisenpaar und schauen auf den Wochenchart. Der Markt hatte sich in den letzten beiden Monaten in 2023 nach unten bewegt und deutet jedoch nun einen weiteren Trend nach oben an.
Der Preis konnte die gleitende 50-er Unterstützungszone erneut nach oben durchbrechen und handelt seitdem oberhalb der wichtigen Unterstützungszone. Vor zwei Wochen hatte sich der Markt zudem stark lösen können und deutet weiter positives Potential nach oben an. Nun handelt der Markt ausgehend vom Tagschart jedoch weiter knapp unterhalb des gleitenden 50er- Widerstandsbereiches und könnte daher eine leichte Korrektur aufweisen. Sollte jedoch der Bereich bei 145,50 USD nach oben gebrochen werden, dürfte sich der Aufwärtstrend schnell fortsetzen.
Einstieg: Kauf (buy stop) bei 145,50
⛔️Stop Loss: 143,30
🎯Ziel 1: 150,00
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