Die Märkte befinden sich weiter im Jahresauftakt, wobei scheinbar langsam auch große Händler zurück zu den Handelstischen kommen. In der letzten Handelswoche hatten sich bereits spannende Handelsmöglichkeiten ergeben, was mit einiger Volatilität gefeiert wurde. Der USD könnte weitere Stärke zeigen, wobei damit auch die Aktienmärkte weiter abgabegefährdet sein dürften. Potential ergibt sich weiter aus den Charts.
• EU – Einzelhandelsumsätze – die Daten aus dem Einzelhandel in dieser Woche könnten zum Jahresauftakt weitere Bewegung in die Märkte spülen. Auf der einen Seite leitet die Industrie weiter unter hohen Energiepreisen in der Eurozone, wobei andererseits Konsumenten weiter ihre Ausgaben im Zaum halten. Die Daten aus dem November werden jedoch leicht besser erwartet und dies könnte dann den EUR weiter beflegeln, sollte sich der Wert bewahrheiten. Die Werte beinhalten nicht das Weihnachtsgeschäft welches traditionell ein stärkeres Wachstum beinhaltet. Die Daten aus der Eurozone werden am Montag, 08. Januar um 11:00Uhr CET veröffentlicht.
• US – Inflationsrate– Zwarkonzentriert sich die Fed generell auf den PCE- Deflator, um ihren Leitzinssatz festzulegen, jedoch deuten auch diese Werte einen Trend an. Die Daten zeigen einen erwarteten Anstieg der Preise in den USA und es wird auf Jahressicht ein Wert von 3,3% erwartet, was eine Steigerung um 0,2% andeutet.
Mit Blick auf den Wochenchart könnte sich der EUR weiterhin dem USD geschlagen geben. Sollte der Preis sich unterhalb der 1,1000 Markt aufhalten, könnten fallende Notierungen weiter die Folge sein. Die Daten werden am Donnerstag, 11. Januar um 14:30Uhr CET veröffentlicht.
• US – Anträge auf Arbeitslosenunterstützung – Spannend könnten sich in dieser Woche erneut die Arbeitslosenanträge ergeben. Die Nonfarm Payrolls aus der letzten Woche hatten eine starke Steigerung der Veröffentlichung ergeben. Zwar werden beide Daten unterschiedlich erhoben, jedoch könnte sich trotzdem daraus ein positiver Trend herleiten lassen.
Ein Einfluss könnte sich beispielsweise ebenso im Aktienmarkt ergeben. So zeigt der S&P 500 Index weiter leicht nach unten. Positives Potential könnte sich jedoch im Bereich von 4.600 Punkten ergeben, wo eine wichtige Unterstützung im Markt erfolgt. Die Zahl wird am Donnerstag, 11. Januar um 14:30Uhr CET veröffentlicht.
• US – Erzeugerpreisindex – Auch die Erzeugerpreise aus den USA könnten weiter ein interessantes Bild für die Währungsmärkte abbilden. Der Erzeugerpreisindex wird leicht stärker erwartet. Auf Jahressicht wird eine Erhöhung von 0,9% auf 1,0% erwartet. Dies deutet zwar noch keinen starken Trend an, könnte aber in den kommenden Monaten weiter dazu führen, dass ebenso die Verbraucherpreise weiter zulegen. Der USD könnte dann weitere Stärke erlangen und erneut steigen. Die Daten werden am Freitag, 12. Januar um 14:30Uhr CET veröffentlicht.
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