• US- FOMC Protokoll– Die US-amerikanische Notenbank hat vor kurzem erläutert, dass sie den Zinssatz in diesem Jahr mindestens drei Mal nach unten reduzieren wird. Zwar sind einzelne Informationen des Vorgehens aufgrund der Nachrichten bekannt, sowie konnten einzelne Details ebenso der Presskonferenz während des letzten Treffens entnommen werden, jedoch könnte die Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls in dieser Woche weitere Informationen enthalten und damit für frische Volatilität sorgen. Spannend ist vor allem das Potential für den US- Dollar, da dieser die letzte Woche weiter unter Druck gewesen war. Ob dies für neues Potential sorgen wird, durfte dann zu sehen sein. Das Protokoll wird am03. Januar, um 20:00Uhr veröffentlicht.
• US- ADP Beschäftigungsänderung – DieDaten der Beschäftigungsänderung sind auch in dieser Woche wieder ein guter Vorgeschmack auf die NFP-Zahl, die am Freitag folgen wird. Nachdem sich nun die Feiertage langsam dem Ende neigen, könnte es hier zu gestiegener Volatilität kommen. Spannend ist ein Blick auf das USDJPY Devisenpaar.
Laut dem Wochenchart wurde in der letzten Woche einerseits der gleitende 50-er Durchschnitt nach unten durchbrochen, wobei auf der anderen Seite der Markt ebenso weiter bärisches Potential aufgrund der Handelskerzen versprechen könnte. In diesem Fall könnte sich daher eine Verkaufs- Order unterhalb des Tiefpunktes der letzten Woche im Bereich bei 140,50 anbieten. Eine stärker als erwartete Veröffentlichung könnte dann den Markt weiter nach unten treiben. Die Zahl wird am 04. Januar, um 14:15 Uhr bekannt gegeben.
• EU- Erzeugerpreisindex und Inflationsrate– Auch in der Eurozone konnten sich die jüngsten Daten weiter nach unten bewegen. Die Erzeugerpreise versprechen weiter eine Abschwächung, wobei sich im Flash- Wert eine erneute steigende Zahl im Vergleich zum vorherigen Zeitraum ergeben könnte. In diesem Fall könnten größere Bewegungen im EURUSD Devisenpaar zu beobachten sein.
Da der Markt den Preis bei 1,1100 bislang nicht durchbrechen konnte, könnte sich nun weiteres Potential nach unten ergeben, wie der Wochenchart andeutet. Unterhalb von 1,1050 könnte sich dann das Potential fallender Preise weiterhin erhöhen, vor allem sollten sich die Erzeuger- und Verbraucherpreise weiter schwach entwickeln. Die Daten werden am 05. Januar, um 11:00 Uhr bekannt gegeben.
• US- Nonfarm Payrolls- eines der wichtigsten Nachrichtenereignisse des Monats folgt nun wieder mit den Nonfarm- Payrolls. Da die Märkte hier traditionell stark reagieren könnte sich auch zu Beginn des Jahres wieder Potential in den Devisenmärkten ergeben. Da sich vor allem das USDJPY Währungspaar zu diesen Nachrichten stark bewegt, könnten sich Chancen in beide Richtungen ergeben. Der Bruch des 50-er gleitenden Durchschnitts im Wochenchart könnte den Druck nach unten weiter verstärken, wobei auf der anderen Seite sich auch eine Korrektur nach oben vor allem zu Beginn des Handelsmonats einstellen könnte. In beiden Fällen sollte jedoch mit erhöhter Volatilität gerechnet werden. Der US-Arbeitsmarktbericht wird am 05. Januar, um 14:30Uhr veröffentlicht.
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