-Der EUR bewegt sich weiter stark
-Ein fallender Erzeugerpreisindex könnte die Gemeinschaftswährung belasten
-Der JPY konnte sich wieder positiv zeigen
Der EUR konnte in den vergangenen Wochen seine Stärke gegen viele Währungen weiter ausbauen. Derzeit deutet sich jedoch an, dass vor allem gegen Ende des letzten Jahres und nun auch zu Beginn von 2024 die Gemeinschaftswährung leicht schwächeln könnte. Gewinnmitnahmen konnten dafür einer der Gründe sein, wobei auch fundamentale Daten den Markt bewegen dürften. Zwar werden die Erzeugerpreise etwas stärker erwartet, wobei sich andererseits die Verbraucherpreise leicht nach unten bewegen dürften. Fallende Preise sorgen generell für Druck auf eine Währung. In diesem Fall könnte sich dann das Potential für den JPY erneut verstärken.
Der langfristige Monatschart des EURJPY zeigt eine Korrektur am Widerstandsbereich an. Ausgehend von der Monatskerze aus dem November könnte sich die Bewegung nach unten nun weiter fortsetzen, sofern der Markt sich nicht oberhalb des Preises aus dem Dezember ansiedelt.
Der positive Trend dürfte also erst wieder im Bereich von 163,00 aufgenommen werden. Bis dorthin könnte sich Druck nach unten verstärken, vor allem wenn der Markt den derzeitigen Tiefpunkt des letzten Monats nach unten durchbricht. Dies ist bei 155,00 der Fall. Weiteres Potential nach unten könnte sich dann bis in Richtung des gleitenden 50- Durchschnitts, der derzeit im Bereich bei 141,00 verläuft, ergeben. Als erstes Kursziel könnte sich zuvor der vormalige Widerstandsbereich des Dezember 2014 bei 148,30 anbieten.
Einstieg: Verkauf (sell stop) 154,95⛔️Stop loss: 159,20
🎯Kursziel 1: 148,25
🎯Kursziel 2: 141,20
– Gold konnte seine Stärke weiter ausbauen
– Technisch handelt Gold an einem Widerstand
– Ein schwacher Dollar könnte Gold weiter beflügeln
– Geopolitische Spannungen zeigen derzeit kaum Einfluss
Die Nonfarm- Payrolls werden zu Beginn des Jahres mit 150.000 neu geschaffenen Jobs eher schwach erwartet. Generell dürfte der saisonale Trend hier auch eine Rolle spielen, wobei als Vorgeschmack die ADP- Beschäftigungsänderung herhalten könnte. Die Daten aus dem Dezember kamen leicht stärker als erwartet raus, so dass sich möglicherweise auch bei der NFP-Zahl eine positive Überraschung einstellen könnte. Dies dürfte dann den USD beflügeln und könnte den Goldpreis nach unten bewegen. Auf der anderen Seite wäre eine negative oder wie erwartet eintretende Zahl als negativ für den USD und könnte dann den Goldpreis weiter nach oben bewegen.
Der langfristige Chart für Gold deutet weiter an, dass der Markt sich an einem wichtigen Widerstandsbereich befindet. Es könnte nur eine Frage der Zeit sein, bis der Preis sich nach oben absetzen kann, jedoch könnte der Markt ebenso weiter nach unten zeigen.
Die Pinbarkerze aus dem letzten Monat wirkt hier weiter als markante Zone, wobei ein Bruch nach oben mit einem sehr schwachen US- Dollar einhergehen muss. Derzeit tendiert der Preis leicht nach oben, was eine Umkehrbewegung in der zweiten Hälfte des Januars andeuten könnte. Sofern nun der Preis den Bereich bei 2.030,00 nach unten durchbricht, sollte von weiterem Potential nach unten ausgegangen werden. Generell könnte sich also stärkeres Potential nach unten im Falle einer Überraschung zugunsten des Dollar anbieten.
Einstieg: Verkauf (sell stop) 2030,00⛔️Stop loss: 2125,00
🎯Kursziel 1: 1950,00
🎯Kursziel 2: 1840,00
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