– Die Weihnachtszeit dürfte auch in diesem Jahr spannende Tradingchancen bereithalten, da die Volatilität weiter stabil bleiben dürfte. Vor allem der Kryptomarkt könnte seinen generellen Trend nach oben weiter fortsetzen, da auch hier der schwache Dollar die Märkte in seinem positiven Trend unterstützen dürfte.
Insgesamt bleiben jedoch in den kommenden zwei Wochen große Marktteilnehmer dem Markt fern, was zu größeren Bewegungen führen könnte. Mit wenig Kapital lassen sich die Märkte stark bewegen, da die Liquidität generell geringer ausfällt. Der Trend mit dem schwachen Dollar könnte sich weiter fortsetzen.
– Insgesamt sind auch die Metallmärkte weiter sehr spannend. Zum einen konnte sich Gold kurzfristig stark nach oben absetzen und sogar bis oberhalb von 2.100 USD steigen, jedoch auf dem hohen Niveau nicht halten. Schlussendlich musste sich dann der Markt geschlagen geben sich erneut auf tiefere Niveaus bewegen.
Die technische Pinbarkerze im obigen Wochenchart markiert daher einen möglichen Trend nach unten, sofern der Preis das Niveau im Bereich von USD 2075,00 nicht erneut testet. Es könnte sich daher weiteres Potential bis in den Bereich bei 1965,00 USD ergeben.
– Im Silber sieht die Lage jedoch etwas anders aus. Hier könnte sich weiteres Potential nach oben anbieten, sofern sich ebenso die Schwäche des US- Dollar weiterhin zeigt.
Nach dem derzeitigen Chart auf Monatsbasis handelt der Markt weiter stark positiv und könnte sich nach oben bewegen. Ein Ausbruch oberhalb des Handelsbereiches bei 25,40 USD könnte dann neues Momentum nach oben freisetzen. Als Handelsziel könnte sich dort der Bereich bei 29,00 USD anbieten, welcher als wichtiger Widerstandsbereich notiert. Die wirtschaftliche Entwicklung in China sollte daher vor allem unter die Lupe genommen werden, da das Land als größter Verbraucher im Silbermarkt eine wichtige Tendenz aufweist.
– US – Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung – in der letzten Woche waren die Arbeitsmarktdaten weiter stabil und hatten sich mit 205.000 neuen Anträgen schwächer als erwartet präsentiert. Diese Daten erfolgten trotz der traditionell eher schwachen Zeit in der Wintersaison. Dem US- Dollar konnte dieser Wert jedoch kaum positives Potential einhauchen, wie sich an den meisten Währungspaaren ablesen lässt. Der Dollar handelt weiter schwach und zeigt derzeit keine Anzeichen von Stärke.
Interessant ist vor allem der Markt im EURUSD Devisenpaar. Hier konnte der EUR den Widerstandsbereich oberhalb von 1,1000 brechen und könnte somit weiteres Potential nach oben freisetzen. Die Arbeitsmarktdaten werden am Donnerstag, 28. Dezember um 14:30 Uhr statt.
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