– CA- Inflationsrate- Der kanadische Dollar kann sich gegen die meisten Gegenwährungen behaupten und wieder frisches Potential aufbauen. Dies liegt nicht zuletzt ebenso an dem wieder steigenden Ölpreis, welcher in der letzten Woche eine starke Bodenbildung rund um den Handelsbereich bei 70,00 USD aufbauen konnte. Generell werden die Daten leicht schwächer erwartet, was wiederum zu einem schwachen Loonie führen könnte. Im Jahresvergleich wird der Wert bei 2,8% erwartet, was 0,3% Prozentpunkte tiefer liegt, als noch im Vormonat.
Vor allem der Blick auf den Monatschart im EURCAD Devisenpaar zeigt hier eindrucksvoll, dass der frische Trend nach unten gerade begonnen haben dürfte. Jede Korrektur nach oben könnte hier für einen Einstieg auf der Unterseite sorgen. Sollte also nun die Inflationsrate wie erwartet leicht schwächer eintreten, so könnte könnte dies einen guten Einstieg auf der Unterseite anzeigen. Die Daten werden am Dienstag, 19. Dezember um 14:30 Uhr CET veröffentlicht.
–UK- Inflationsrate- Die Inflationsrate aus dem UK am Mittwoch wird ebenso leicht schwächer erwartet, wie auch in Kanada. In der letzten Woche ergab die Notenbanksitzung keine Anpassung des Zinssatzes, wobei der Gouverneur Andrew Bailey angedeutet hatte, dass er weiter an der stabilen Zinspolitik für einen längeren Zeitraum festhalten werde. Dies macht anhand der weiter höheren Inflation Sinn, da diese sich bei 5,4% bewegt.
Der Blick auf den Monatschart im GBPUSD zeigt nun, dass sich der Markt zwar positiv bewegt, jedoch am gleitenden 50-er Widerstandsbereich zunächst erneut fallen könnte. Ein Einstieg nach oben bietet sie möglicherweise erst wieder im Bereich von 1,2770 an. Die Daten werden am Mittwoch, 20. Dezember um 08:00 Uhr CET veröffentlicht.
–US- Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung – DieArbeitsmarktdaten am Donnerstag könnten weiter den durchaus positiven Trend in den USA zeigen. Wenngleich insgesamt zwar die Zahlen Besseres versprechen, so könnte dies dazu führen, dass der Dollar einen leicht positiven Trend wieder aufgreifen könnte. Denn generell deutete zwar die US-Notenbank Fed an, dass das Zinsniveau bald wieder nach unten bewegt werden würde andererseits könnten aber weiterhin besser Wirtschaftsdaten den US- Dollar erneut nach oben bewegen. Die Daten werden am Donnerstag, 21. Dezember um 14:30 CET veröffentlicht.
–Schwacher Dollar- in der letzten Woche sorgten vor allem die Notenbanksitzungen dafür, dass sich der Dollar erneut schwach gezeigt hatte. Ob dieser Trend nun weiter bestehen bleibt, mag fraglich erscheinen. Der Dollar hatte gegen die meisten Währungen stark im Verlust gehandelt, ist jedoch nun bis an wichtige Zonen gelaufen, wobei nun der Greenback wieder Stärke gewinnen könnte. Insgesamt sorgte die Schwäche für einen sehr positiven Aktienmarkt, wobei sich dieser durch nur wenige Titel nach oben bewegt hatte. Der DAX könnte daher nun eine neue Korrektur nach unten anstreben.
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