• EU- Erzeugerpreisindex – Die jüngstenDaten der Eurozone hatten bestätigt, dass die Inflation weiter rückläufig ist. Obwohl die Notenbank sich eher weniger stark bereit zeigt, was eine weitere Anpassung des Zinssatzes anbelangt, so könnte doch ein neuer Anstieg der Inflation dafür sorgen, dass die Währungshüter ihre Schritte überdenken. Vom Erzeugerpreisindex wird bisweilen erwartet, dass dieser einen erneuten Anstieg zeigt. Ob dies jedoch dann auch mit zeitlichem Versatz dafür sorgt, dass die Verbraucherpreise erneut steigen werden muss sich dann erst noch zeigen. Derzeit sorgte jedenfalls der eher schwache Dollar für eine positive Bewegung im EUR.
Laut dem obigen Monatschart ist der Markt jedoch unterhalb eines Widerstands gefangen, wobei sich frischer Druck nach unten anbieten könnte. In diesem Fall könnte sich der Markt also zugunsten des Greenback verschieben, wobei der wichtige Widerstandsbereich der runden Kursmarke bei 1,1000 scheinbar weiter einen markanten Punkt markiert. Die Datenwerden am05. Dezember, um 11:00Uhr veröffentlicht.
• US- ADP Beschäftigungsänderung – Die wichtige Veröffentlichung vor den Nonfarm- Payrolls deutet auch in dieser Woche einen erneuten Anstieg der Zahlen an, wobei sich weiterhin Die Zinsanpassungen der US- Notenbank bemerkbar machen dürfte. Ob dies wie oben besprochen für einem stärkeren US- Dollar führen wird bleibt weiter abzuwarten, es könnte aber als ein Vorgeschmack für die NFP- Zahl am Freitag gewertet werden, wenngleich auch beide Kennzahlen unterschiedlich erfasst werden und daher nicht zwangsläufig in die gleiche Richtung zeigen müssen.
Der Monatschart im EURUSD Paar deutet an, dass der Markt weiterhin unterhalb von dem gleitenden 50-er Durchschnitt handelt, wie dem Chart zu entnehmen ist. Dies könnte ein Grund für einen mittelfristig erneut positiveren US- Dollar sein. Die Zahl wird am 06. Dezember, um 14:15 Uhr bekannt gegeben.
• CA- Leitzinsentscheidung – Die Leitzinsentscheidung in dieser Woche in Kanada deutet keine Änderung im Zinssatz an, wie die Vorsagen bei Bloomberg andeuten. Definitiv ist aber der Blick auf den CAD sehr spannend. Der Ölpreis war in den letzten Tagen, bis eine Korrektur einsetzte, wieder am Steigen und dies konnte dem CAD frisches Potential einhauchen. Da nun bereits markante Zonen durchbrochen werden konnten, so könnte die Marktstimmung nun weiter für den Loonie positiv bleiben. Die Leitzinsen werden am 06. Dezember, um 14:15 Uhr bekannt gegeben.
• US- Nonfarmpayrolls- Der wichtigeArbeitsmarktberichtseitens der USA folgt in dieser Woche. Es wird eine leichte Steigerung neu geschaffener Stellen erwartet, wobei traditionell die Wintermonate auch für einen saisonalen schwachen Trend bekannt sind.
In diesem Monat könnte sich ein Blick auf das USDJPY Devisenpaar rentieren, da dieses weiter direkt an dem gleitenden 21-er Durschnitt handelt, welcher montan als breite Unterstützungszone markiert, wie der Wochenchart mit der roten Linie oben andeutet. Der US-Arbeitsmarktbericht wird am 08. Dezember, um 14:30Uhr veröffentlicht.
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