-Der USD handelt derzeit schwach
-Der Aufwärtstrend des EUR konnte den Markt stark positiv bewegen
-Der technische Widerstand bei 1,1000 könnte dem USD helfen
-Die NFP dürften dem Markt frische Volatilität einhauchen
Das EURUSD Devisenpaar konnte sich in den letzten Wochen weiter positiv bewegen, wobei vor allem ausbleibende, weiter positive Nachrichten, den Markt negativ belastet hatten. Der USD hatte sich zuvor positiv bewegen können, da zudem die Zinsfantasien weiter am Leben gehalten worden waren, welche jedoch derzeit verpufft waren. Im Gegenteil dazu, hatte die Fed jüngst zudem nicht an der Zinsschraube gedreht, der Greenback musste sich mit negativem Druck daher geschlagen geben. Dieser Trend dürfte sich derzeit nicht zwangsläufig ändern, könnte sich aber ebenso zulasten des EUR zeigen, womit sich die fundamentale Lage jederzeit Ädern könnte.
Wir wollen uns heute auf das EURUSD Devisenpaar konzentrieren und uns zunächst dem langfristigen Monatschart widmen. Erst ein nachhaltiger Bruch des Widerstandsbereiches bei 1,1000 könnte damit den Trend langfristig verändern, was jedoch nicht allzu wahrscheinlich erscheint. Auf der anderen Seite könnte jedoch nach Wochen des Verlusts der USD wieder frisches Potential entfachen und dafür sorgen, dass sich der Markt wieder nach unten bewegt.
Dazu kann sich ein Blick auf den Tageschart lohnen, wo das Devisenpaar den Bereich abwärts wieder intensivieren könnte, insofern sich der Trend nach unten weiter fortsetzt. Hierzu sollte jedoch der wichtige 21-er Durchschnitt als Unterstützung nach unten durchbrochen werden, um weiteren Duck im Markt freizusetzen.
Einstieg: Kauf (sell stop) 1,0825⛔️Stop loss: 1,0980
🎯Kursziel 1: 1,0745
🎯Kursziel 2: 1,0560
Der kanadische Dollar konnte sich in den letzten Wochen wieder berappeln. Nun muss sich im Markt zeigen, ob der Loonie weiteres Potential entfalten kann. Für gewöhnlich hilft ein starker Ölpreis ebenso dem kanadischen Dollar und dies scheint derzeit der Grund, warum die Währung stark steigen kann.
Weiterhin steht aber nun eine Leitzinsentscheidung an und auch diese könnte zu einem steigenden kanadischen Dollar führen. Sollte die Notenbank den Zinssatz anheben, dann dürfte dies zu weiterer Stärke führen. Dies scheint jedoch derzeit nicht die Erwartung zu sein.
Wir konzentrieren uns heute auf das USDCAD Devisenpaar. Der Markt zeigt derzeit eine Korrektur nach unten an und könnte somit weiter nach unten tendieren.
Im Wochenchart markiert zudem der gleitenden 50-er Durchschnitt eine breite Unterstützungszone an, welche zunächst nach unten durchbrochen werden muss. Hier passt gerade zu Beginn dieser Woche eine leichte Korrektur nach oben, was dann in den kommenden Tagen wieder den Abwärtstrend bestätigen könnte, wenn der Markt beginnt zu fallen.
Sinnvollerweise bieten sich zum Einstieg nun neue Tiefpunkte an, welche den neuen Trend nach unten dann markieren könnten. Wir wollen daher eine Verkaufsorder bei 1,3465 legen.
Einstieg: Verkauf (sell stop) 1,3465⛔️Stop loss: 1,3720
🎯Kursziel 1: 1,3200
🎯Kursziel 2: 1,2965
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