• NZ – Leitzinsentscheidung– DieLeitzinsentscheidungaus Neuseeland könnte für frische Volatilität im Markt sorgen. Generell ist jedoch der Zeitpunkt generell durchaus als kritisch zu betrachten, da der Markt zur gleichen Zeit den Handel in Asien wieder aufnimmt. Die Liquidität ist somit meistens gering, was dann für größere Schwankungen im Markt sorgen dürfte. Die Leitzinsen dürften auch in diesem Monat nicht angepasst werden, wie es die Erwartung zeigt.
Spannend zeigt sich der Wochenchart in diesem Umfeld: der Markt handelt direkt am wichtigen gleitenden 50-er Durchschnitt, was den Markt erneut nach unten bewegen könnte, sofern diese Zone nicht nach oben durchbrochen wird. Die Leitzinsentscheidung findet am Mittwoch, 29. November um 02:00 Uhr statt.
• DE – Inflationsrate– DieInflationsrate aus Deutschland mag zwar weniger Gewicht haben, als der europäische Wert im direkten Vergleich, dürfte jedoch einen Einfluss auf den EUR zeigen. Gerade die derzeit aufgrund vieler politischer Einflüsse schwächelnde Wirtschaft Deutschlands wirkt sich negativ auf die Gemeinschaftswährung aus, da sich die deutsche Wirtschaft nicht so stark positionieren kann, wie sonst in der Vergangenheit. Vor allem hohe Energiepreise wirken sich hier negativ aus. Sollte sich die Erwartung bestätigen, dass sich die Inflation weiter reduziert, dann könnte dies Die Daten werden am Mittwoch, 29. November um 14:00 Uhr veröffentlicht.
• EU – Inflationsrate– Auch die Inflationsrate der Eurozone könnte die Märkte wieder bewegen, wobei auch diese Daten wieder schwächer erwartet werden. Vor allem die jüngst weiter gefallenen Energiepreise könnten den Markt nach unten bewegen, sollte sich die Rate sogar schwächer als erwartet zeigen.
Derzeit befindet sich der EUR vor allem gegenüber dem USD im Aufwärtstrend, könnte jedoch weiterhin unterhalb des wichtigen Widerstandsbereiches bei 1,1000 erneut nach unten drehen. Diese markante Zone wird vor allem im Monatschart deutlich, wobei der Widerstandsbereich sogar bereits leicht tiefer beginnt. Die Daten werden am Donnerstag, 30. November um 11:00 Uhr veröffentlicht.
• US – PCE Deflator– Der wichtigste Inflationsindikator aus den USA für die Notenbank Fed zeigte in den vergangenen Monaten einen kontinuierlichen Trend nach unten an. Sollte sich der Trend weiter fortsetzen, dann könnte dies den USD weiter abwärts bewegen. Der Index Auf der anderen Seite hängt sicher Vieles ebenso davon ab, wie sich die Märkte im globalen Vergleich zeigen, so dass der Greenback bei einer schwächeren Veröffentlichung nicht zwangsläufig nach unten bewegen muss. Des Weiteren könnte eine stabile Zahl die Fed weiter auf den Plan rufen, auf dem aktuellen Zinsniveau doch länger zu verharren, als derzeit von Marktteilnehmern erwartet wird. Die Zahl wird am Donnerstag, 30. November um 14:30 Uhr veröffentlicht.
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