In dieser Woche stehen einige Daten auf der Agenda, wobei wir uns langsam dem Jahresende nähern. In der Vergangenheit konnten sich dann die Aktienmärkte oft sehr positiv entwickeln, wobei auch in der letzten Woche ein positiver Einfluss beobachtet werden konnte. Der Trend für die Märkte könnte also auch in diesem Jahr wieder positiv ausgehen. Weiterhin wollen wir uns auf die Inflations- sowie Arbeitsmarktdaten fokussieren, da diese weiterhin den Ton für die Märkte angeben dürften.
• US – Inflation Kernrate – DieKernrate der Inflation wird auf Jahressicht bei 4,0% erwartet und würde somit um 0,1% schwächer ausfallen, als noch im letzten Monat. Derzeit bewegen sich die Erhebungen weiter auf schwächerem Niveau, wobei Jerome Powell von der Fed angekündigt hatte, dass man weiterhin bereit sei zu handeln, sollte der Druck erneut zunehmen. Generell könnte eine schwächere Notierung den US- Dollar erneut nach unten bewegen, sofern die Daten wie erwartet veröffentlicht werden, oder sogar leicht schwächer ausfallen. Der EURUSD könnte sich mit Blick auf den Wochenchart weiter nach oben bewegen.
Ein Ausbruch durch den Widerstandsbereich bei 1.0750 könnte somit für weiteres Aufwärtspotential sorgen. Die Daten aus den USA werden am Dienstag, 14. November um 20:30Uhr CET veröffentlicht.
• UK – Inflation Kernrate – Auch in Großbritannien stehen in dieser Woche wichtige Inflationsdaten an. Zuletzt waren die Zahlen dort wieder gesunken, wobei sich der Trend in den letzten Monaten weiter nach unten bewegt hatte. Die Kernrate wird mit 0,5% schwächer im Vergleich zum Vormonat erwartet, was sich durchaus als Solches bestätigen könnte. Im Monatschart deutet das GBP vor allem gegenüber dem USD wieder eine Schwächephase an, wobei ein Bruch der wichtigen Unterstützung bei 1,2100 anstehen könnte.
In diesem Fall könnte schnell frisches Potential unterhalb der Handelszone von 1,2000 ergeben. Die Daten aus den USA werden am Mittwoch, 15. November um 14:00Uhr CET veröffentlicht.
• US – Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung – Die Erstanträge haben in den letzten Wochen wieder leicht zugenommen, wobei in der Vorwoche ein leicht schwächerer Wert im Vergleich zu den Erwartungen präsentiert wurde. Generell lässt sich feststellen, dass der Wert weiter steigen dürfte, da zudem der saisonale Trend den Markt aufgrund der Winterzeit belasten dürfte.
Auf der anderen Seite kann auch die Gegenseite in Betracht gezogen werden, was zu einem stärkeren US- Dollar führen könnte. Sollte die Zahl geringer ausfallen, könnte das EURUSD Devisenpaar sinken und den wichtigen Unterstützungsbereich bei 1,0660 brechen, wo der gleitende 50-er Durchschnitt den Markt momentan stützt. Zahl wird am Donnerstag, 16. November um 20:30Uhr CET veröffentlicht.
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