-Bei der Leitzinsentscheidung wird keine Änderung des Zinssatzes erwartet
-Der CAD zeigt sich gegenüber den meisten Währungen schwach
-Der starke Ölpreis könnte dem Loonie zudem helfen
Der kanadische Dollar zeigt sich derzeit gegenüber den meisten Währungen eher schwach. Vor allem gegenüber dem US- Dollar dreht der Loonie momentan nach unten, obwohl der starke Ölpreis den Kanadier eigentlich nach oben bewegen müsste. Spannend ist derzeit insbesondere das mögliche Potential gegenüber dem Greenback zu bewerten, da dieser sich leicht nach unten zu bewegen scheint. Auf der anderen Seite deuten die meisten Notenbanken keine weiteren Zinsanpassungen an, da der Druck der Inflation sich leicht rückläufig bewegt, was sich wiederum leicht positiv auf die Volkswirtschaften auswirken dürfte.
Das USDCAD Devisenpaar könnte mögliche Einstiegsmöglichkeiten andeuten. Zwar ist der US- Dollar auf der schwachen Seite unterwegs, zeigt aber mögliches Potential zugunsten des Greenback an.
Vor allem der Tageschart des Devisenpaares deutet hier einen möglichen Einstiegspunk im Markt an. Sollte der Preis den Widerstandsbereich der blauen Zone nach oben durchbrechen, könnte der Dollar den Loonie weiter nach unten drücken. Das Potential könnte sich dann weiter nach oben erstrecken, sofern der Bereich bei 1,3750 nach oben verlassen wird. Der Blick auf den Monatschart verrät sodann weiteres Potential bis in die Zone bei 1,3850. Im Allgemeinen könnte also der positive langfristige Trend dem US- Dollar weiter helfen zu steigen.
Einstieg: Kauf (buy stop) 1,3730
⛔️Stop loss: 1,3680
🎯Kursziel 1: 1,3860
-Der Euro steh derzeit besser als Pfund da
-Die Leitzinsentscheidung der EZB könnte den EUR weiter beflügeln
-Die jüngsten Daten aus dem UK zeigen weiter Druck nach unten an
Der Euro kann sich derzeit wieder leicht gegenüber anderen Währungen behaupten. Nicht nur gegenüber dem USD kann die Gemeinschaftswährung frisches Potential aufbauen, auch gegenüber anderen Devisen zeigt der Euro nun nach oben. Die Leitzinsentscheidung deutet zwar keine Anpassung des Zinssatzes an, zeigt aber durchaus frisches Potential für weiteren Druck nach oben, vor allem im Vergleich gegenüber dem UK. In der Pressekonferenz könnte Christine Lagarde mögliche weitere Zinsschritte in Aussicht stellen, welche dann den Euro weiter nach oben bewegen könnten.
Wir konzentrieren uns heute auf das EURGBP Devisenpaar. Der Markt bewegt sich in einer ausgeprägten Seitwärtszone, die sich seit mehreren Jahren zeigt. Ein Grund dafür könnte vor allem die Entscheidung des Brexits sein, welche beide Wahrungsräume lange in den Bann gezogen hatte.
Im langfristigen Monatschart wird nun deutlich, dass dieses Währungspaar sich nun wieder nach oben durch den gleitenden 50-er Durchschnitt bewegen konnte. Dies alleine könnte für weiteres Potential bis in den Bereich 0,8865 sorgen, sollte der Markt nicht erneut nach unten abfallen. Auch im Wochenchart zeigt sich ein identisches Bild. Dort konnte sich der Markt in der letzten Woche ebenso erneut nach oben absetzen.
Auch hier wird neues Potential nach oben ersichtlich, wobei das Pfund bereits durch den Widerstandsbereich bei 0,8700 nach oben bewegt wurde. Als nächstes Kursziel könnte der Bereich bei 0,8840 angesteuert werden, insofern Christine Lagarde keine negativen Äußerungen tätigt.
Einstieg: Kauf (buy stop) 0,8740
⛔️Stop loss: 0,8630
🎯Kursziel 1: 0,8860
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