• US-Einzelhandelsumsätze – Die Einzelhandelsumsätze aus den USA geben traditionell wichtige Informationen für den Stand der Wirtschaft an. Da Verbraucher in den Vereinigten Staaten stark konsumorientiert handeln, spiegeln diese Informationen wichtige Daten für die Wirtschaftsleistung wider. Auf das Jahr gesehen, sprechen die derzeitigen Erwartungen jedoch von einem Trend nach abwärts, was dann in dem Fall den US- Dollar leicht belasten könnten. Positiv mag jedoch einwirken, dass sich der Dollar in der letzten Woche wieder positiv gegenüber den meisten Währungen bewegt hatte. Die Daten werden am Dienstag, 17. Oktober um 14:30Uhr CET veröffentlicht.
• CA- Inflationsrate– Zur gleichen Zeit folgen dann die Daten aus Kanada zur Inflationsrate. Spannend könnte hier vor allem das USDCAD Devisenpaar sein, wobei Daten auf beiden Seiten zu gestiegener Volatilität neigen dürften.
Der USDCAD Chart auf Wochenbasis zeigt derzeit wieder einen Trend zugunsten des US- Dollars an, so dass sich der Druck nach oben oberhalb des Bereiches bei 1.3700 verstärken könnte. Die Daten werden am Dienstag, 17. Oktober um 14:30 Uhr CET veröffentlicht.
• UK- Inflationsrate- In Großbritannienstehen wieder die Inflationsdaten an, wobei diese im Vergleich zum Vorjahr weiter auf Potential nach unten zeigt. Der Druck auf die Volkswirtschaft könnte also leicht zurücklaufen, da beispielsweise die Kernrate mir 0,3% schwächer erwartet wird. Auf der anderen Seite könnten jedoch in den kurzfristigen Daten vor allem die gestiegenen Energiepreise einen Einfluss genommen haben. Auf Monatsbasis hat der Wert in diesem Fall wieder zugenommen. Generell dreht das Pfund jedoch vor allem gegenüber dem US- Dollar weiter nach unten, was sich vor allem in den aktuellen Daten widerspiegeln könnte. GBPUSD könnte den Abwärtstrend unterhalb von 1.2115 weiter verstärken. Die Zahlen werden am Mittwoch, 18. Oktober um 08:00 Uhr CET veröffentlicht.
• US- Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung – DieArbeitsmarktdaten deuten derzeit auf eine leichte Bodenbildung hin, was dazu führen könnte, dass die Anträge wieder leicht steigen. Auch die Erwartung für diese Woche zeigt einen leicht steigenden Wert, was zudem zu der generellen Saisonalität passt, die in den kalten Monaten weiter zunehmen dürfte. Da die Stimmung gegenüber dem Dollar derzeit jedoch wieder zuzunehmen scheint, dürften vor allem die Daten in dieser Woche richtungsentscheidend sein. Im EURUSD Devisenpaar sollte das Augenmerk vor allem auf die 1,0500 Zone gelegt werden. Die Daten werden am Donnerstag, 19. Oktober um 14:30 CET veröffentlicht.
• Gemischter Risikoappetit- seit dem Beginn der kriegerischen Auseinandersetzungenzwischen der Hamas und Israel führte der Konflikt bislang zu steigenden Oel- sowie Goldpreisen. Anleger haben sich darauf vorbereitet, dass sich der Konflikt ausweiten könnte, was in beiden Fällen dazu geführt hatte, dass die Kurse in der letzten Woche am Montag mit einer Kurslücke nach oben gestartet waren.
Wie in beiden Fällen bei XAUUSD und USOUSD zu sehen ist, konnte sogar der gleitenden 50-er Durchschnitt nach oben durchbrochen werden, was nun zu weiterem Potential nach oben führen dürfte.
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