• Das Pfund zeigt Potential gegenüber anderen Währungen
• Ein besserer Erzeugerpreisindex könnte das Pfund weiter nach oben bewegen
• Das Pfund befindet sich gegenüber dem US-Dollar auf Unterstützung
Der Erzeugerpreisindex gilt als Vorgeschmack für die folgenden Verbraucherpreise und könnte der eigenen Währung auf die Sprünge helfen, wenn die Werte steigen. In Europa haben sich die Inflationsdrücke leicht abgeschwächt, wobei zuletzt Preiserhöhungen verzeichnet wurden. Dieser Trend könnte mit dem jüngsten Anstieg der Rohölpreise zusammenhängen, die generell die Produktionskosten in vielen Sektoren erhöht haben. Die Erwartung steigender Erzeugerpreise dürfte sich also bewahrheiten.
Das GBPUSD-Devisenpaar befindet sich seit letzter Woche auf einer breiten Unterstützungszone. Dies könnte zunächst ein wichtiger Indikator für steigende Preise sein, wie im Chart zu erkennen ist.
Der langfristige Monatschart deutet an, dass die psychologische Marke von 1,2100 den Marktrückgang bereits mehrfach gestoppt hat. Obwohl der Trend derzeit schwach ist, könnte vor allem in den ersten Handelstagen des frischen Monats Oktober dies zu einer Stärke des GBP gegenüber dem USD führen. Das gleiche Bild zeigt sich auch im Wochenchart, was auf steigende Preise in dieser Woche hinweist. Es könnte sogar zu einem neuen Test des 50-Perioden-Widerstands im Wochenchart bei rund 1.2410 führen.
Einstieg: Kauf (Buy Stop): 1.2265
⛔️Stop Loss: 1.2075
🎯Ziel 1: 1.2330
🎯Ziel 2: 1.2460
• Der USD steht derzeit unter Druck
• Die Aktienmärkte verzeichnen leichte Gewinne
• Sinkende Verbraucherpreise könnten den Dollar weiter nach unten drücken
• Der Aktienmarkt deutet auf weiteres Aufwärtspotenzial hin.
Der Verbraucherpreisindex ist derzeit einer der wichtigsten Indikatoren an den Finanzmärkten. Mit steigendem Druck der Inflation in den letzten Monaten beobachten die Zentralbanken diesen Indikator genau und passen ihre Zinssätze entsprechend an. Höhere Zinssätze dienen dazu, steigender Inflation entgegenzuwirken, was letztendlich das Wirtschaftswachstum reduziert, aber dabei hilft, den Inflationsdruck zu lindern. Die Auswirkungen höherer Zinssätze auf die Märkte werden jedoch in der Regel mit zeitlicher Verzögerung von bis zu einem Jahr spürbar. Dies macht es für die Zentralbanken herausfordernd, ihre Zinserhöhungen perfekt zu timen. Wenn die Verbraucherpreise weiter fallen, könnte dies ein Anzeichen für einen derzeit schwächeren US-Dollar sein.
In diesem Zusammenhang werfen wir einen Blick auf den Aktienmarkt und untersuchen den S&P 500 Index. Der Chart zeigt deutlich ein Muster, insbesondere im Wochenchart.
Der Markt handelt derzeit über einer wichtigen Unterstützungszone und zeigt weiteres Aufwärtspotenzial. Zudem befinden wir uns derzeit in den frühen Handelstagen des Oktober, was zunächst positiven Einfluss auf weiteres Aufwärtspotenzial haben könnte. Die Pin-Bar-Kerze aus der letzten Handelswoche, direkt am gleitenden 50er-Durchschnitt, bestätigt diesen Trend. Daher könnte der Markt frisches Aufwärtspotenzial zeigen, solange er nicht unter die Marke von 4300 Punkten fällt.
Einstieg: Kauf (Buy Stop) bei 4340
⛔️Stop Loss: 4240
🎯Ziel 1: 4400
🎯Ziel 2: 4500
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