-Öl hat in den letzten Wochen eine starke Performance zeigen können
-Der derzeit leicht schwache Dollar könnte Oel unterstützen
-Die Lagerbestände sind derzeit sehr schwach
Die OPEC dürfte sich derzeit freuen, vor allem aufgrund der schwachen Produktionszahlen. Derzeit wird weniger Oel gefordert, als von den globalen Märkten nachgefragt wird, was vor allem an den beiden Ländern Russland sowie Saudi-Arabien liegt. Da sich der Trend auch in naher Zukunft nicht ändern dürfte sprechen bereits einige Ökonomen von eine, möglichen „Superzyklus“ für den Ölmarkt. Die Lagerbestände aus den USA sprechen hier ebenso eine deutliche Sprache: diese sind weiter sehr gering, was alleine den Markt weiter befeuern könnte. Wenn die Nachfrage zur Befüllung der Lagerbestände steigt, dürfte dies ebenso die Preise weiter beflügeln.
In den letzten drei Monaten konnte sich der Ölmarkt weiter stark nach oben bewegen. Nach dem negativen Trend gebrochen wurde und der Markt sich wieder oberhalb des gleitenden Widerstands im Monatschart ansiedeln konnte scheint es nur noch eine Richtung zu geben und diese deutet nach oben.
Im Wochenchart ist das Chartbild jedoch derzeit anders, da sich der Preis an dem wichtigen Widerstandsbereich bei 92,00 USD geschlagen geben musste und nun wieder nach unten tendiert. Die wichtige Zone, die auch im Oktober 2022 den Markt nach unten gedrückt hatte, könnte vor allem zu Beginn des frischen Monats Oktober für weiteren Druck nach unten sorgen. Erst ein Ausbruch nach oben dürfte den Markt dann weiter nach oben bewegen. Danach könnten dann Preise bis in den Bereich bei 100,50 USD entstehen.
Einstieg: Verkauf (sell stop) 90,00
⛔️Stop loss: 92,25
🎯Kursziel 1: 87,10
🎯Kursziel 2: 83,40
-Starke NFP-Daten könnten den US- Dollar erneut stärken
-Der Arbeitsmarkt in den USA zeigt sich weiter stabil
-Die leichte Korrektur des Dollar scheint nur kurzfristig den Dollar zu belasten
-Der Goldpreis musste vor allem in der letzten Woche starke Abgaben verzeichnen
Trotz der starken Zinserhöhungen in den USA zeigt sich die Wirtschaft durchweg weiterhin stabil. Die Energiepreise sind zwar ein Faktor, jedoch sind diese wesentlich stabiler als in Europa. Zudem deuten die letzten Arbeitsmarktdaten weiter eine positive Lage an, welche derzeit nicht belastend wirken. Im Gegenteil konnten diese auch jüngst wieder den US- Dollar beflügeln. Der Goldpreis hatte sich jedoch in der letzten Woche starkem Druck hingeben müssen, wobei die Gründe dafür vielfältig sein könnten. Sollte sich die Stärke des Greenback aufgrund einer starken NFP-Zahl fortsetzen, so könnte der Druck auf die Metallpreise weiter stark bleiben und sogar erneut zunehmen.
Wir beginnen mit dem Chart des XAUUSD Preises, da dort direkt der Druck auf den Markt sichtbar wird. Es deutet sich derzeit keine positive Bewegung an, da der Preis die wichtige Zone des gleitenden 50-er Durchschnitts in der letzten Woche nach unten durchbrochen hatte. Dies könnte nun weiteren Druck nach unten erkennbar werden lassen. Zwar könnte ein leicht schwächerer Dollar vor allem zu Beginn des Monats Oktober den Preis nach oben drücken, jedoch dürfte mittelfristig dann der Markt weiter fallen, was auch im Monatschart erkennbar ist. Sollten sich zudem die Aktienmärkte wieder nach oben bewegen, dann könnte der gestiegene Risikoappetit den Markt weiter nach oben bewegen.
Einstieg: Verkauft bei 1860,00
⛔️Stop loss: 1895,00
🎯Kursziel 1: 1808,00
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