• US-Verbrauchervertrauen – Ein wichtiger Bausteinin der Wirtschaft der USA neben der Rüstungsindustrie ist der Konsumentenmarkt. Da sehr viel in der dortigen Wirtschaft auf den Konsum ausgelegt ist, dienen die Daten zu den Verbrauchern als wichtiger Indikator für die Wirtschaftstätigkeit des Landes. Die Erhebung aus dem August verblieb weit hinter den Erwartungen und auch für diese Woche wird das gleiche Niveau avisiert. Der US- Dollar könnte sich somit in beide Richtungen volatil zeigen. Die Zahl wird am Dienstag, 26. September um 16:00 Uhr präsentiert
• DE GfK Verbrauchervertrauen – Seitdem letzten Jahr zeigt sich der Indikator der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) weiterhin schwach und verbleibt weiterhin im negativen Bereich. Auf der anderen Seite konnten sich die Daten stabilisieren und sich nahe dem Bereich bei -25 einpendeln, was auch wieder die Erwartung der laufenden Erhebung entspricht.
Ein besser als erwartetes Ergebnis dürfte vor allem dem EUR wieder auf die Beine helfen und den Markt nach oben drücken. Die Zahl wird am Mittwoch, 27. September um 08:00 Uhr präsentiert
• Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung – Die traditionell wichtigen Arbeitsmarktzahlen aus den USA zeigen seit dem Juni dieses Jahres weiter einen rückläufigen Trend. Von knapp 265.000 neuen Anträgen je Woche sind diese weiter bis in den Bereich bei 200.000 je Woche gefallen. Auch in dieser Woche könnte sich Erhebung weiterhin nach unten bewegen und möglicherweise unterhalb der 200.000 Marke ansiedeln. Der US- Dollar könnte somit weiteres Potential zeigen, vor allem bei einer erneuten positiven Bewegung. Die Zahl wird am Donnerstag, 28. September um 14:30 Uhr präsentiert
• US PCE Deflator Kernrate (Konsumausgaben) – Die wichtigste Veröffentlichung für die Fed ist generell der PCE. Die derzeitige Markterwartung ist eine sich weiter abschwächende Inflationäre Bewegung, welche den US- Dollar leicht negativ belasten könnte. Auf der anderen Seite hilft eine sich abschwächende Bewegung der Inflation wiederum der Wirtschaft im Ganzen, was sich weiter positiv zeigen dürfte. Trotz der angezogenen Zinsen kann sich die US- Wirtschaft positiv zeigen. Die Daten werden am Freitag, 29. September um 14:30 Uhr präsentiert
• Aktien unter Druck – Die Aktienmärkte mussten in der letzten Woche unter starkem Druck weiteres Potential einbüßen. Der S&P 500 (SP500) musste sich sogar unterhalb der wichtigen Unterstützungszone bei 4350 ansiedeln, wobei sich der NASDAQ (NAS100) noch gerade oberhalb von 14710 stabilisieren konnte. Der Ausblick im Allgemeinen sieht jedoch eher schwach aus.
Der Wochenchart im S&P könnte weiteren Druck nach unten andeuten und der Blick auf den Monatschart zeigt mögliches weiteres Potential abwärts an. Die kommende breite Unterstützung zeigt sich erst wieder im Bereich bei 4200.
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