-US-Dollar weiter stark
-Positive Daten helfen dem Dollar stetig nach oben
-Wirtschaft bewegt sich weiter stabil trotz höherer Zinsen
Das FOMC könnte auch in dieser Woche weitere Akzente setzen um den Dollar weiter nach oben zu bewegen. Die Daten aus den USA aus der letzten Woche waren positiv, wobei weiter leicht steigende Inflationsdaten den US- Dollar erneut beflügelt hatten. Ist dies also weiterhin ein Grund, warum die Fed weiter an der Zinsschraube drehen wird? Fakt ist, dass die Inflationsdaten sich zwar bereits rückwärts bewegt hatten, sich aber derzeit mit leicht steigender Tendenz wieder nach oben bewegen. Jerome Powell dürfte jedoch laut den Erwartungen agieren und sich kaum zu einer erneuten Zinsanpassung hinreißen lassen und eher eine weitere Zinsanpassung in den kommenden Monaten in Aussicht stellen. Der Dollar könnte daher generell seine positive Tendenz fortsetzen.
Das EURUSD Devisenpaar ist von daher besonders von Interesse, da der EUR weiter stark angeschlagen scheint. In der letzten Woche konnte sich die Gemeinschaftswährung nicht weiter nach oben bewegen und hat sich im Gegenteil dazu weiter abwärts bewegt. Ein Grund dafür waren die starken Daten, die Marktteilnehmer dazu genutzt hatten frische USD-Positionen aufzubauen.
Mit dem Abtauchen des Devisenpaares unterhalb des gleitenden 50-er Durchschnitts dürfte sich nun der Trend nach unten weiter verstärken. Jeder Rücksetzer könnte nach oben könnte daher einen guten Einstiegspunkt nach unten anbieten. Wir wollen auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends setzen und den Markt nahe dem aktuellen Preis verkaufen.
Einstieg: Verkauf (sell stop) 1,0630
⛔️Stop loss: 1,0695
🎯Kursziel 1: 1,0535
🎯Kursziel 2: 1,0390
-GBP weiter schwach
-JPY im leichten Aufwärtstrend vor allem gegenüber dem EUR sowie GBP
-GBPJPY handelt direkt an der gleitenden 50-er Marke im Tageschart
Die Daten aus Großbritannien zeigen weiter einen schwachen Trend an, wobei vor allem der Druck der Inflation weiter die Wirtschaft lahmt. Generell helfen starke Inflationsdaten einer Währung, jedoch sind diese auf der anderen Seite negativ für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Das Bruttoinlandsprodukt aus der letzten Woche sorgte für eine erneute negative Bewegung, wobei der Trend sich weiter negativ präsentiert. Dies könnte aktuell sogar dem japanischen Yen helfen, insofern die Notenbank Japans mit einer positiven Überraschung die Märkte bewegt.
Das GBPJPY Devisenpaar ist derzeit insbesondere interessant, da sich der Markt derzeit nur leicht oberhalb des gleitenden 50-er Durchschnitts ausgehend vom Tageschart befindet.
Sollte der Markt sich weiter nach unten bewegen, so könnte diese Zone fallen und für weiteres Momentum nach unten sorgen. Der Druck nach unten könnte sich im Bereich von 182.65 verstärken. Zudem handelt der Markt ausgehend vom Wochenchart bereits auf tieferen Niveaus. In den letzten Wochen konnten keine positiven Akzente gesetzt werden.
Auch der Monatschart deutet mögliches Potential abwärts an, da bislang der positive Trend nicht für weiteres Momentum nach oben gereicht hat. Der derzeitige Seitwärtstrend könnte daher für fallendes Potential sorgen. Der Markt ist sichtbar momentan in einem Korrekturmodus aber könnte den Druck nach unten verstärken, insofern die japanische Notenbank beginnt, sich von der ultra- lockeren Geldpolitik zu lösen.
Einstieg: Verkauf (Sell Stop) 182,50
⛔️Stop loss: 184,05
🎯Kursziel 1: 181,45
🎯Kursziel 2: 179,50
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