• US Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung – Der Nonfarm- Payrolls Report konnte in der letzten Woche am Freitag die Erwartungen nicht bestätigen und sorgte daraufhin für eine schwache Stimmung des USD. Ob sich jedoch der Trend des Greenback weiter abschwächen wird mag fraglich sein, da scheinbar auch die Aktienmärkte weiter nach unten tendieren. Der langfristige Trend des EURUSD Währungspaares ausgehend vom Monatschart zeigt weiter nach unten, insoweit der wichtige Widerstandsbereich bei 1.1140 nicht nach oben durchbrochen wird. Mit Volatilität rund um das Nachrichtenereignis und Bewegung in beide Richtungen sollte also gerechnet werden. Die Daten werden am 10. August, um 14:30Uhr veröffentlicht.
• US-Verbraucherpreisindex- Der Verbraucherpreisindex ging zuletzt vor allem in den USA weiter zurück, so dass die Notenbank Fed sich wieder leicht dovish geäußert hatte. Sollte sich auch in dieser Woche wieder ein leicht rückläufiger Trend ergeben, so könnte der Dollar sich weiter negativ zeigen. Potential könnte sich dann beispielsweise im USDJPY Währungspaar nach unten ergeben.
Ob dies jedoch dazu ausreicht, den Markt weiter nach unten zu bewegen dürfte sich erst bei der wichtigen Zone rund um den Bereich bei 140.40 zeigen. Sollte der positive Trend hier nach unten verlassen werden, so könnte sich weiterer Druck nach unten ergeben. Der Verbraucherpreisindex wird am 10. August, um 14:30Uhr veröffentlicht.
• UK- Bruttoinlandsprodukt – Das Pfund hat sich in den letzten Wochen weiter abgeschwächt und vor allem gegenüber dem US- Dollar schwach gezeigt. Zwar endete die letzte Woche leicht positiv aufgrund des schwachen Dollar, dies hat jedoch den langfristigen Trend kaum verändert. Der Monatschart deutet weiter Druck nach unten an. Auch das GBPJPY Devisenpaar zeigt sich schwach und der Trend des Yen ist weiter positiv.
Der Druck nach unten könnte also weiter zunehmen, sofern der Markt nicht nach oben oberhalb des Bereiches bei 184,00 ausbricht. Das Bruttoinlandsprodukt wird am 11. August, um 08:00Uhr CET veröffentlicht.
• Aktienmärkte weiter schwach– nachdem sich in der letzten Woche die Märkte zunächst leicht aufwärts bewegt hatten, setzte sich am Ende doch die negative Stimmung durch. Nachdem die NFP- Zahl schwächer als erwartet herauskam, folgte neuer Druck in den Aktienmärkten. Mit dem Durchschreiten des Aufwärtstrend deutet sich nun möglicherweise frisches Potential nach unten an. Die Stimmung an den Märkten hat deutlich ins Negative gedreht und die Volatilität beispielsweise im S&P 500 steigt erneut an. Mit weiter fallenden Märkten sollte also auch in dieser Woche gerechnet weden.
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