-Lagerbestände als guter Indikator für den Ölmarkt
-Ölpreise konnten sich vor kurzem stark nach oben absetzen
-Unterhalb des technischen Widerstandes könnten Gewinnmitnahmen eintreten
Lange haben wir nicht mehr über den Ölmarkt berichtet, jedoch könnten sich hier wieder starke Möglichkeiten ergeben. Nicht nur Hilft ein starker Ölpreis dem kanadischen Dollar oder der Norwegischen Krone, so ist auch der Markt selbst attraktiv für volatile Preisbewegungen. Generell ist das Konglomerat der OPEC+ interessiert daran die Preise hochzuhalten, was in der jüngeren Vergangenheit den Markt oft wieder nach oben befördert hatte. Sollten die Lagerbestände schwächer als erwartet eintreten, könnte dies den Markt nach oben beflügeln.
Ausgehend vom Maerz letzten Jahres hatte sich der Preis stark nach oben bis in den Bereich bei 125,00 USD bewegen können, handelt jedoch derzeit wieder bei etwa 74,50 USD. Derzeit hilft die breite Unterstützungszone in Form des gleitenden 50-er Durschnittes dem Markt, Potential nach oben könnte sich also weiter ergeben.
Im Wochenchart verläuft diese Zone derzeit bei 78,30 USD, wobei sich ein Ausbruch nach oben sehr positiv äußern könnte.
Auf der anderen Seite wird dieses Szenario negiert, sollten sich Preise wieder unterhalb des Bereiches von 73,20 USD ansiedeln. Dann könnte sich der Trend nach unten wieder fortsetzen und fallende Notierungen könnten sich zeigen.
Wir wollen uns auf einen Ausbruch nach oben vorbereiten und legen eine Order auf der Long Seite.
Einstieg: Kauf (buy stop) 76,50
⛔️Stop loss: 72,25
🎯Kursziel 1: 84,25
🎯Kursziel 2: 92,90
-Gold hatte sich in der letzten Woche stark nach oben bewegt
-Erhält die US-Wirtschaft einen leichten Dämpfer aufgrund der vergangenen Zinserhöhungen?
-Der Inflationsdruck nahm in der letzten Woche überraschend stark ab
-Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung könnten den Dollar stark bewegen
Der US- Dollar zeigt derzeit eine neue Schwäche, da sich der Druck der Inflation nun wieder abzukühlen scheint. In der letzten Woche kamen die Zahlen sehr schwach heraus, ein Zeichen dafür, dass scheinbar die Zinserhöhungen der Fed Notenbank anfangen zu wirken. Die Schwäche des Dollar rührt vor allem, von der Erwartung, dass die Notenbank nun weniger restriktiv vorgehen dürfte und dann mittelfristig das Zinsniveau ebenso wieder senken dürfte. Der Greenback ist dann für Anleger weniger interessant, Preise für beispielsweise Oel und Gold könnten dann weiter an Boden gewinnen und steigen. Sehen wir schwächer als erwartete Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, so könnte dies schwach für den Dollar sein und Gold nach oben helfen.
Der Goldpreis konnte in der letzten Woche die breite Unterstützungszone ausgehend vom Wochenchart wieder verlassen und weiter nach oben steigen.
Vor allem das Dreieck ist hier nun interessant, da der Markt den fallenden Trendkanal verlassen konnte. Aufwärtspotential bis zunächst in den Bereich bei 1992,00 USD könnte nun eintreten, sollte der Dollar weitere Schwache zeigen. Ein schneller Ausbruch nach oben sollte jedoch nun eintreten, da ansonsten der Markt nach unten drehen könnte. Sollte der Greenback frische Stärke zeigen, könnte das bärische Potential aus dem Monatschart dafür sorgen, dass der Markt wieder nach unten dreht. Dann könnte sich Gold schnell in Richtung 1959,00 USD bewegen.
Einstieg: Kauf (buy stop) 1962,00
⛔️Stop loss: 1932,00
🎯Kursziel 1: 1990,00
🎯Kursziel 2: 2020,00
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