• UK-Verbraucherpreisindex- vor allem in dieserWoche dürfte der Verbraucherpreisindex eine wichtige Rolle einnehmen. Da am Donnerstag die englische Notenbank tagt und über den neuen Leitzinssatz entscheidet, sorgen die jüngsten Inflationszahlen sicher für eine wichtige Grundlage der Entscheidung der Notenbank. Das britische Pfund befindet sich derzeit in einem positiven, wobei eine positive Zahl den Markt weiter antreiben könnte. Der Verbraucherpreisindex wird am Mittwoch, 21. Juni um 08:00Uhr CET veröffentlicht.
• BoE Leitzinsentscheidung– Die jüngste Preisentwicklung in Großbritannienhat sich leicht rückläufig bewegt, was die aktuelle Politik der Notenbank unterstützt. Jedoch wird derzeit offiziell die Politik der Notenbank hinterfragt, was zu weiterem Druck auf die Notenbank führen könnte. In diesem Zusammenhang dürfte gerade diese Zinsentscheidung sehr spannend zu beobachten sein. Generell hat das Pfund sich in der letzten Woche positiv bewegen können, könnte jedoch auch neue Rückschläge erleben.
Vor allem der Monatschart ist hier spannend, da der Markt derzeit knapp unterhalb des gleitenden Durchschnittes im Monatschart agiert. Die Leitzinsentscheidung findet am 22. Juni um 13:00Uhr statt.
• SNB Leitzinsentscheidung– Der Schweizer Franken befindet sich seit dem Oktober 2022 in einem positiven Trend. Die jüngste Schwäche des US-Dollar hilft in diesem Zusammenhang dem „Swissy“, der sich jedoch auch gegenüber dem EUR positiv bewegen konnte. Aufgrund dessen könnten sich die Märkte weiter nach unten bewegen und somit die beiden Paare USDCHF sowie EURCHF weiter fallen. Hier könnten sich dann Einstiegsmöglichkeiten ergeben, sofern die wichtigen Unterstützungen im Wochenchart gebrochen werden. in den Die Leitzinsentscheidung findet am Donnerstag, 22. Juni um 09:30Uhr statt.
• US-Dollar unter Druck – in der letzten Woche musste sich der US-Dollar wieder geschlagen geben. Ein Grund dafür könnte vor allem die Rhetorik der EZB sein. „Hawkische“ Töne von Christine Lagarde, die bisweilen erwartet waren, sorgten dafür, dass der EUR wieder steigen konnte. Im Umkehrschluss handelte jedoch somit auch der US- Dollar im Verlust, der aufgrund der Großwetterlage nun weiter unter Druck kommen könnte. Der schwache Dollar half des Weiteren auch risikoaffinen Märkten, wobei dieser Trend weiter anhalten könnte.
• Aktienmärkte positiv– in der letzten Woche konnten die Aktienmärkte wieder stark zulegen. Zum einen sorgte der schwache Dollar für frisches Potential, da somit die Preise aus dem Ausland gesehen sich vergünstigt haben. Andererseits konnten wichtige Widerstandspunkte übertroffen werden, welche nun für weiteres Momentum sorgen könnten. Vor allem der NASDAQ Index hatte starkes Potential entwickelt und konnte um mehr als 4% steigen, gefolgt vom S&P 500, der mehr als 3% zulegen konnte.
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