• US-Verbraucherpreisindex- Da derzeit der Preisdruck sich nur geringfügig abschwächt haben in der letzten Woche mit der australischen Notenbank sowie der kanadischen Notenbank gleich zwei weitere Banken an der Zinsschraube gedreht. Dieser überraschende Vorgang war so nicht erwartet worden und sorgte daraufhin für einen steigenden kanadischen Dollar und Aussie. Die US-amerikanische Notenbank Fed dürfte sich also insbesondere im Hinblick auf die Leitzinsentscheidung die Zahlen anschauen und könnte möglicherweise dadurch eine weitere Aktion andeuten. Der Verbraucherpreisindex wird am Dienstag, 13. Juni um 14:30Uhr CET veröffentlicht.
• FOMC Leitzinsentscheidung- Wie bereitsoben beschrieben steht auch in diesem Monat wieder eine wichtige Leitzinsentscheidung der Notenbank an. Zwar hatten Aussagen der Fed in den letzten Wochen eher leicht weiche Töne gezeigt, jedoch wird weiterhin in den kommenden beiden Sitzungen zumindest eine Anpassung des Zinssatzes um 25 Basispunkte erwartet. Die zuletzt eher stabilen Verbraucherpreise könnten in diesem Zusammenhang für einen schwächeren Dollar sorgen, welches zuletzt gegenüber den meisten Währungen im Verlust gehandelt hatte. Die Leitzinsentscheidung findet am Mittwoch 14. Juni, um 20:00Uhr CET statt.
• EZB Leitzinsentscheidung- Die Erwartungshaltung an die EZB ist eindeutig: es wird eine weitere Anpassung des Zinssatzes um 25 Basispunkte geben. Der Spielraum dürfte daher eher begrenzt sein, jedoch könnte die Wortwahl der Bank in der Pressekonferenz ebenso die Maerke bewegen. Sollte es dort zu starken Aussagen kommen, so könnte der EUR den bislang positiven Trend weiter fortsetzen. Die Leitzinsentscheidung findet am Donnerstag 15. Juni, um 14:15Uhr CET statt Die Pressekonferenz folgt daraufhin 30 Minuten später.
• NOK stark– Nachdem sich der Ölmarkt in der letzten Woche wieder stabilisieren konnte, hatte auch der NOK weiteren Druck aufbauen können. Gute Wirtschaftsdaten haben der Krone wieder Aufwind einverleibt und der Ausblick für die Krone zeigt sich derzeit positiv.
Nicht nur gegenüber dem EUR konnte sich die Krone behaupten, sondern ebenso gegenüber dem derzeit schwächeren USD ebenso Potential zeigen. Aufgrund der charttechnischen Marken könnte sich also nun die Krone weiter bewegen und beide Währungspaare auf tiefere Niveaus bringen. In der letzten Woche hatte sich die Krone um etwa 3,5% verteuert.
• XAU schwach– Zwar hatte sich der Goldmarkt in der letzten Woche nicht bewegen können, so zeigt der Markt jedoch Tendenzen zu möglicherweise weiterem Potential nach unten. Vor allem ein Ausbleiben stärkerer Bewegungen könnte für weiteren Druck in diesem Markt führen, da sich Gold unterhalb einer wichtigen Widerstandsmarke befindet.
Frisches Potential könnte den Goldpreis bis in den Bereich bei 1.825 USD nach unten drücken. Ein weiter schwacher Dollar könnte diese Sicht verändern, jedoch hatte die jüngste Schwäche des Greenback bislang kaum Potential auf den Goldpreis gezeigt.
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