EU harmonisierter Verbraucherpreisindex – Der Druck in Europa in Bezug auf die hohe Inflation besteht weiter. Vor allem Deutschland ist im letzten Quartal in eine Rezession verfallen, hohe Energiepreise dürften ein stark ausschlaggebender Faktor dafür sein. Jüngste Äußerungen der Notenbanker der EZB zeigen an, dass man weiter bereit sei sich diesem Thema zu widmen und gegebenenfalls die Leitzinsen weiter anzupassen. Obgleich ein Rückgang der Kernrate von 7,0% auf 6,3% erwartet wird, so könnte eine Abweichung für weitere Volatilität sorgen. Eine höher als erwartete Zahl dürfte den Euro weiter stärken. Die Zahlen werden am 01. Juni um 11:00Uhr CET veröffentlicht.
ADP-Beschäftigungsänderung – Die Daten des Unternehmen Automated Data Processing dienen als Vorgeschmack zu den veröffentlichten Arbeitsmarktdaten am Freitag. Wenngleich diese anders erhoben werden, so deutet die derzeitige Zahl einen negativen Trend an. Zeigt die US-amerikanische Wirtschaft also einen negativen Trend aufgrund der angehobenen Zeitzinsen an? Der Blick auf den Wochenchart im EURUSD Devisenpaar zeigt weiteres Potential nach unten.
Der Markt könnte noch bis in den Bereich bei 1.0540 fallen. Auf der anderen Seite zeigt sich kurz zuvor auch der gleitende 50-er Durchschnitt, der den Markt weiter stützen könnte. Die Zahl wird am 01. Juni um 14:15Uhr CET veröffentlicht.
US Nonfarm Payrolls Report – Die wichtigsten Zahlen des Arbeitsmarkts aus den USA folgen wieder in dieser Woche am Freitag. Die Erwartung liegt in diesem Monat bei 180.000 neu geschaffenen Jobs, ein leicht schwächeres Ergebnis im Vergleich zum Vormonatszeitraum. Der derzeitige Trend des USD könnte im Allgemeineren eine große Rolle spielen. Sollte es zu einer leicht besser als erwarteten Veröffentlichung kommen, so könnte der Dollar weitere Stärke zeigen. Am meisten Bewegung deutet das USDJPY Währungspaar an, welches in den ersten Stunden nach der Veröffentlichung die meisten Kursausschläge im Devisenmarkt verzeichnet. Der bisherige Trend nach oben könnte sich weiter fortsetzen. Die Zahlen werden am 02. Juni um 14:30Uhr CET veröffentlicht.
Aktienmärkte stark – der positive Trend an den Aktienmärkten hat sich auch in der letzten Woche weiter fortgesetzt. Nachdem es zunächst zu Druck an den Märkten gekommen war, konnte sich jedoch dann gen Mitte der Woche der positive Trend weiter fortsetzen.
Der NASDAQ hatte fast die gesamte Handelswoche positive Bewegungen zeigen können, wobei dann auch der Dow Jones, S&P 500 sowie der DAX zulegen konnten und teils über vorherige Widerstandsbereiche gestiegen sind. Der positive Trend könnte sich weiter fortsetzen, da der Streit um die Schuldenobergrenze in den USA beigelegt scheint.
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