-Der Kiwi kann sich nicht behaupten und dreht abwärts
-Leitzinsentscheidung könnte dem Dollar frisches Potential einhauchen
-Kiwi schwach gegenüber den meisten anderen Währungen
Der fundamentale Trend der Aktienmärkte könnte auch auf den Neuseeland Dollar positiven Einfluss nehmen, jedoch deuten derzeit die Zahlen aus Neuseeland kaum einen frischen Trend an. Gleichwohl die Inflation global weiterhin wichtiges Thema ist, so sind die Exporte aus Neuseeland weiterhin stabil. Die Werte konnten im Vergleich zu den Jahren 2019 – 2021 sogar wieder zulegen. Das Land ist bekannt vor allem für seinen Export von Rind- sowie Lammfleisch, vor allem in die asiatische Region.
Der Neuseeland Dollar hatte in den letzten Wochen gemischtes Potential gezeigt, sich jedoch nicht auf eine Handelsrichtung geeinigt. Vor allem das EURNZD Devisenpaar könnte jedoch nun für einen Einstieg lohnen. Während der EUR weiter eher angeschlagen scheint, so könnte der Kiwi neues Potential entfalten. Vor allem aus charttechnischer Sicht ist dieses Paar sehr spannend.
Der Blick auf den Wochenchart des EURNZD verrät, dass der Markt sich nun weiter abwärts bewegen könnte. Insofern der Trend der steigenden Linie unterbrochen werden kann, könnte sich hier weiteres Potential nach unten ergeben.
Wir wollen uns auf einen Ausbruch nach unten vorbereiten und legen eine Order auf der Short Seite. Sollte der Bereich um 1.7200 brechen, könnte schnell weiteres Potential nach unten entstehen. Nach einer möglichen Korrektur nach oben zu Beginn dieser Handelswoche, haben wir den Trend daher klar im Auge.
Einstieg: Verkauf (sell stop) 1.7165
⛔️Stop loss: 1.7330
🎯Kursziel 1: 1.7000
🎯Kursziel 2: 1.6800
-Das Pfund verliert an Boden gegenüber dem US Dollar
-Aufgrund der Notenbank könnte der Verbraucherpreisindex sich abschwaechen
-Angepasster Leitzins könnte für weitere Entspannung sorgen
Gerade in Großbritannien hatte sich in den letzten Monaten die Teuerungsrate stark bemerkbar gemacht. Preise sind seit mehr als 1,5 Jahren im teils zweistelligen Bereich angestiegen, wobei sich eine sinkende Tendenz bis vor kurzem kaum bemerkbar gemacht hatte. Die Entscheidung zum Brexit, die zuvor stark gesenkte Notenbankpolitik durch die Covid-19 Krise und zuletzt Einflüsse aus dem Ukraine- Krieg dürften hier als die stärksten Preistreiber in diesem Zusammenhang genannt werden. Die Zinsanpassungen der Notenbank scheinen nun scheinbar Wirkung. Bei der letzten Entscheidung der Notenbank wurde der Satz nun auch 4,5% angepasst, was der inflationären Bewegung nun scheinbar Einhalt gebieten dürfte. Sollte sich in der Tat nun der Verbraucherpreisindex wie erwartet wieder im einstelligen Bereich bei 8,2% praesentieren könnte dies das Pfund wieder nach unten bewegen.
Das GBPUSD Devisenpaar zeigt uns in diesem Fall klare Einstiegsmöglichkeiten. Vor allem der Wochenchart deutet an, dass sich der US-Dollar wieder positiv zeigen kann und das Pfund weiter nach unten bewegen könnte.
Sollte sich nun also der Trend aus der vorherigen Woche weiter bestätigen, dann könnte sich weiteres Potential nach unten ergeben.
Eine Fortsetzung deutet auch der Tageschart an. Sollte also hier die Unterstützung in Form des gleitenden 50-er Durschnittes gebrochen werden, so könnte sich der Markt weiter nach unten bewegen. Wir wollen uns daher auf der Short Seite mit einer Position eindecken.
Einstieg: Verkauf (sell stop) 1,2390
⛔️Stop loss: 1,2490
🎯Kursziel 1: 1,2255
🎯Kursziel 2: 1,2150
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