• US-Einzelhandelsumsätze- Ein weiterer Einblick in die US-Wirtschaft bietet sich mit den Einzelhandelsumsätzen. Da die US-Wirtschaft hauptsächlich vom Konsum abhängig ist, könnte sich die Bestätigung der besseren Zahlen positiv auf den US-Dollar auswirken. Die Einzelhandelsumsätze werden am Dienstag, 16. Mai um 14:30Uhr CET veröffentlicht.
• BoC Verbraucherpreisindex– Die jüngstenZahlen aus der kanadischen Wirtschaft deuteten weiter einen leicht positiven Trend an. Der leicht schwächelnde Euro musste sich daraufhin dem Kanadier geschlagen geben und der ansonsten starke Greenback hat kaum starkes Potential gegenüber dem Loonie zu bieten. Sollte der Ölpreis sich wieder erholen können, könnte ein positives Ergebnis dem Kanadier zu weiterer Stärke verhelfen. Die Zahlen des Verbraucherpreisindex werden am 16. Mai um 14:30Uhr CET veröffentlicht.
• Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung– Die Erstanträge in den Vereinigten Staaten haben in den letzten Wochen wieder zugelegt und deuten einmal mehr an, dass die Wirtschaft in den USA derzeit Anzeichen von Schwäche darstellt. Die jüngsten Zahlen zeigen den stärksten Wochenwert seit Beginn 2022. Zwar werden die Werte derzeit eher kaum beachtet, jedoch könnten weiter hohe Werte den US-Dollar wieder leicht belasten. Die Zahlen werden am Donnerstag, 18. Mai um 14:30Uhr veröffentlicht.
• US-Dollar legt wieder zu- Der US-Dollar konnte in der letzten Woche stark aufwerten und hat gegenüber den meisten Währungen an Boden gutmachen können. Die zuletzt eher gemischt ausgefallen Daten an der Wirtschaftsfront sind den Nachrichten rund um dem Schuldendilemma in den Vereinigten Staaten gewichen. Präsident Biden und Finanzministerin Yellen machten klar, dass man auf einem guten Weg sei eine Einigung finden zu können. Auch das Thema der strauchelnden Regionalbanken rückt derzeit weiter aus dem Fokus. Vor allem der EUR und der AUD könnten nun weitere Schwäche gegenüber dem Greenback andeuten.
• Silber dreht nach unten- Auch der Silbermarkt hatte sich stark nach unten bewegt und in der letzten Woche um mehr als 5% an Wert abgegeben. Derzeit könnte sich hier weiterer Druck nach unten aufbauen. Die letzten Wochen zeigten stark steigende Preise, so dass eine Korrektur nun überfällig scheint. Potential nach oben könnte sich erst wieder im Bereich von 23,15 USD bieten.
• Aktienmärkte wackeln– Die globalen Aktienmarkte haben einmal mehr eine Handelswoche ohne positiven Trend abgeschlossen. Das große Thema der Schuldenobergrenze in den USA und geopolitische Spannungen, vor allem mit dem Kriegsschauplatz in Europa hinterlassen weiter ihre Spuren an den Märkten. Generell ist der Trend vieler Werte weiter positiv, wie im NASDAQ festgestellt werden kann, der sich nach oben absetzen konnte. Unterhalb der Decke jedoch, scheint es anfangen zu brodeln.
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