• US-Verbraucherpreisindex- ein wichtiger Indikator für die US- Wirtschaft ist der Verbraucherpreisindex. Da sich die Märkte derzeit auf die Inflation und damit auch die Notenbanken und deren Zinsanpassungen konzentrieren, offeriert ebenso dieses Ereignis viel Potential. Generell ist der derzeitige Trend im Markt eingepreist und Jerome Powell kündigte weiter an gegenzusteuern, sofern nötig. Soll heißen ein leicht positiver Trend könnte den USD wieder steigen lassen, da die Erwartungen an die Notenbanken dann wieder zunehmen. Der Verbraucherpreisindex wird veröffentlicht am 14. März, um 13:30Uhr CET.
• US-Einzelhandelsumsätze- Die US- Wirtschaft in den Vereinigten Staaten ist zum Großteil abhängig von dem Konsum der Bevölkerung. Aufgrund der steigenden Preise war der Trend jedoch zuletzt leicht rückläufig und die Aussichten der Unternehmen zeigen einen negativen Trend. Dies könnte also zu weiter schwachen Zahlen führen und mittelfristig auch die Wirtschaft abschwächen, was somit auch die Aktienmärkte beeinflussen dürfte. Die Zahl wird am 15. März, um 13:30Uhr CET veröffentlicht.
• EZB-Leitzinsentscheidung- Dasziemlich sicher wichtigste Ereignis in dieser Woche dürfte die Leitzinsentscheidung der Europäischen Notenbank sein am 16. März, um 14:15Uhr CET. Zuletzt hatte Christine Lagarde mehrfach angedeutet, dass die EZB die Zinsen so lange weiter anheben werde, bis das tolerierbare Zinsniveau um 2% wieder erreicht werden könne. Bis dahin scheint jedoch der Weg noch lang, so dass vor allem die weiteren Aussagen des Statements und die Pressekonferenz von Bedeutung sein dürfte.
• Aktienmärkte stark im Verlust- Der S&P 500 Index hat in der letzten Woche mehr als 5% verloren. Insbesondere die letzten beiden Handelstage sorgten für starke Verluste, wobei nun wichtige Unterstützungen gebrochen worden sind und sich auch in dieser Woche das Bild nicht positiv zeigen dürfte.
• JPY dreht gegenüber Dollar auf- Die NFP- Zahl der letzten Woche sorgte für starke Bewegung in den Märkten. Generell zeigt sich hier das USDJPY Devisenpaar sehr reaktiv und auch in der letzten Woche konnte der Yen sich stark behaupten. Der Chart deutet zwar auf weitere Verluste hin, jedoch ist weiterhin der Zinssatz im USD viel höher und dürfte allein deshalb den USD weiter stützen.
• Gold legt zu- Interessant ist ebenso der Goldpreis, der die Schwäche des US Dollar weiter nutzen konnte, und somit wieder nach oben drehte. Im Wochenchart hat der 50-er gleitende Durchschnitt gehalten und Potential auch durch die Kerzentechnik deutet klar auf eine Fortsetzung nach oben. Weiteres Potential durfte sich oberhalb von USD 1875.00 ergeben.
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