• US-Verbraucherpreisindex – der Verbraucherpreisindex könnte mit weiter stabilen Werten für einen starken Dollar sorgen. Die jüngsten Zahlen aus den USA zeigten ein eher positives Bild, welches die bisherigen Zinserhöhungen mit nur geringem Einfluss auf die US-Wirtschaft zeigt. Wir erwarten eine positive Tendenz, was der Fed weiter Rückendeckung geben dürfte. Weitere Zinsschritte dürften damit wieder aktuell sein und die Aktienmärkte könnten erneut unter Druck geraten. Der Verbraucherpreisindex wird am Dienstag, 14. Februar 2023 um 14:30 MEZ veröffentlicht.
• GBP-Verbraucherpreisindex – In Großbritannien legen die Verbraucherpreise weiter zu und sorgen dafür, dass die Wirtschaft weiter unter Druck gerät. Vor allem durch den Brexit kommt es zu Problemen auf dem Arbeitsmarkt. Das Pfund konnte sich seit Amtsantritt von Rishi Sunak jedoch bislang gut behaupten und gegen die meisten Währungen an Boden gewinnen. Der Verbraucherpreisindex wird leicht schwächer erwartet, als im Januar. Mittwoch, 15. Februar 2023, 08:00 MEZ.
• Erstanträge Auf Arbeitslosenunterstützung – Neben den Nonfarm- Payrolls, also dem Bericht zu neu geschaffenen Jobs in der US-Wirtschaft, sorgen ebenso die Zahlen zu den Arbeitslosenanträgen für mögliche Marktbewegungen. Generell oft als weniger wichtig beachtet, könnten Abweichungen der Erwartung jedoch für Volatilität sorgen. Derzeit stehen die Zeichen auf stabil und wir könnten positive Impulse bei einer besser- als erwarteten Zahl erhalten. Veröffentlichung am Donnerstag, 16. Februar 2023, 14:30Uhr.
• Edelmetalle im Verlust – Vor allem Silber kann sich momentan kaum mehr behaupten. Obwohl die Nachfrage aus der Wirtschaft weiter stabil scheint, bewegen sich die Preise weiter nach unten. Silber hatte in der letzten Woche weiteren Druck erhalten, sicherlich ebenso aufgrund des starken US-Dollar. Der Markt deutet nun auf weitere Kursverluste hin und könnte in Richtung USD 20.70 fallen. In den letzten beiden Wochen hatte Silber mehr als 10% verloren.
• Börsen erneut unter Druck – Aktienmärkte scheinen sich erneut nach unten zu bewegen, da der Risikoappetit wieder abzunehmen scheint. Obwohl große Vermögensverwalter in den letzten Wochen weiter Short- Positionen in Höhe von USD 300 Milliarden abgebaut hatten, stehen nun die Zeichen möglicherweise auf fallende Notierungen: die aktuelle Rallye könnte auf eine weitere Aufnahme des Bärenmarktes hindeuten.
• USD nimmt weiter an Fahrt auf – Der US-Dollar legt weiter zu und kann sich gegenüber den meisten Währungen behaupten. Nachdem vor zwei Wochen die meisten Märkte eine Trendumkehr angezeigt hatten, konnte der Dollar auch in der letzten Woche weiteres Momentum ausbilden. Der USDX (US Dollar Index) deutet auf weiter steigende Kurse hin.
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